Dein Suchergebnis zum Thema: Rinder

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 146. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20190528-TU_Dresden.html?nn=2377898

Gegenstand der beantragten Forschungsarbeiten ist die Herstellung von Zellen der Nebennierenrinde bzw. von Nebennieren-ähnlichen Organoiden, die in der Lage sind, Steroidhormone zu produzieren. Dazu sollen hES-Zellen zunächst nach bereits publizierten Protokollen in intermediäres Mesoderm differenziert und anschließend neue Vorgehensweisen für deren weitere Differenzierung in steroidproduzierende Zellen entwickelt werden. Hierfür soll insbesondere eine Reporterzell-hES-Zell-Linie erzeugt werden, in der die Expression eines Reportergens an die Expression des Gens für den steroidogenen Faktor 1 (SF-1) gekoppelt ist. Mittels dieser Reporterzell-Linie sollen kleine Moleküle identifiziert werden, die die Entwicklung von Zellen des intermediären Mesoderms in Nebennierenrindenzellen anstoßen oder fördern und auf dieser Grundlage ein effizientes Differenzierungsprotokoll entwickelt werden. Die steroidproduzierenden Zellen/Organoide sollen dann umfassend hinsichtlich biochemischer, molekularbiologischer und funktionaler Parameter in vitro charakterisiert und anschließend in Mausmodelle der Nebenniereninsuffizienz transplantiert werden. Dabei soll insbesondere überprüft werden, ob und inwieweit die Zellen sich in das Wirtsgewebe integrieren und dort funktional aktiv sind, also menschliche Steroide erzeugen und die Nebenniereninsuffizienz kompensieren können. Zudem sollen aus hES-Zellen abgeleitete Nebennierenrindenzellen zur Etablierung eines Zell-/Organoid-Modells für genetisch bedingte Nebenniereninsuffizienz genutzt werden. Hierfür sollen in hES-Zellen Mutationen in Genen erzeugt werden, die für steroidogene Enzyme codieren, und überprüft werden, ob und inwieweit die Differenzierung dieser Zellen in Nebennierenrindenzellen bzw. deren Phänotyp verändert/beeinträchtigt ist.
Zellersatztherapien für Patienten mit Nebennieren(rinden

RKI – Ausbildung im RKI – Tierpflegerin / Tierpfleger (m/w/d) − Forschung und Klinik −

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Ausbildung/Tierpflege_Forsch.html?nn=2386366

In der Fachrichtung Forschung und Klinik betreuen, beobachten und pflegen Tierpfleger/innen die von ihnen abhängigen Tiere, füttern sie und halten ihre Käfige und Ställe rein. Sie beschäftigen sich ebenso mit der Zucht und dem Aufziehen von Jungtieren.
. auch in Kontakt mit Geflügel, Insekten, Hunden, Rindern

RKI – Creutzfeldt-Jakob-Krankheit – Auszeichnung eines abteilungsübergreifenden Artikels aus dem RKI als beste Publikation des Jahres 2023 in „Hygiene und Medizin“

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/CJK/Auszeichnung_hygiene-medizin.html

Die Publikation „Beekes M, Thanheiser M, Zerr I, Mielke M. (2023). Zur Aufbereitung von Medizinprodukten unter besonderer Berücksichtigung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und ihrer Variante: Eine Betrachtung 20 Jahre nach dem Bericht der deutschen Task Force vCJK. Hyg Med 48(1-2): D1–D16“ wurde mit dem diesjährigen Preis des Berufsverbandes Deutscher Hygieniker (BDH) für die beste Publikation des Jahres 2023 in der Zeitschrift Hygiene und Medizin ausgezeichnet.
der bovinen spongiformen Enzephalopathie (BSE) von Rindern

RKI – Creutzfeldt-Jakob-Krankheit – Auszeichnung eines abteilungsübergreifenden Artikels aus dem RKI als beste Publikation des Jahres 2023 in „Hygiene und Medizin“

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/CJK/Auszeichnung_hygiene-medizin.html?nn=2398082

Die Publikation „Beekes M, Thanheiser M, Zerr I, Mielke M. (2023). Zur Aufbereitung von Medizinprodukten unter besonderer Berücksichtigung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und ihrer Variante: Eine Betrachtung 20 Jahre nach dem Bericht der deutschen Task Force vCJK. Hyg Med 48(1-2): D1–D16“ wurde mit dem diesjährigen Preis des Berufsverbandes Deutscher Hygieniker (BDH) für die beste Publikation des Jahres 2023 in der Zeitschrift Hygiene und Medizin ausgezeichnet.
der bovinen spongiformen Enzephalopathie (BSE) von Rindern

RKI – Toxoplasmose – Vorkommen und Bedeutung von Toxoplasma gondii in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Toxoplasmose/Toxoplasma_gondii_in_Deutschland.html?nn=2390188

Es wird angenommen, dass ungefähr 30% der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers, infiziert sind. Unsere Studie ist die erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland.
Wird Schweine-, Rind-, Schafs- oder Geflügelfleisch

RKI – Toxoplasmose – Vorkommen und Bedeutung von Toxoplasma gondii in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Toxoplasmose/Toxoplasma_gondii_in_Deutschland.html

Es wird angenommen, dass ungefähr 30% der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers, infiziert sind. Unsere Studie ist die erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland.
Wird Schweine-, Rind-, Schafs- oder Geflügelfleisch

RKI – Geschichte – Ab 2001: EHEC und die Detektive

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/Ab_2001.html

Das Fax stammt vom 18. Dezember 1997 und ist an die Epidemiologin Bärbel-Maria Kurth adressiert. Es handelt sich um einen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, um die Kritik am Robert Koch-Institut und seine Funktion als Frühwarnsystem für Krankheiten: „Vor so einem Hintergrund werden gute Leistungenleicht übersehen“, ist da zu lesen. „So hat der Fachbereich ‚Nicht-übertragbare Krankheiten und Gesundheitsberichterstattung‘ – von einer angesehenen Wissenschaftlerin geleitet – ein methodisch anspruchsvolles gesamtdeutsches ‚Gesundheitssurvey‘ begonnen. Das Studiendesign verspricht erstmals weit mehr als nur Datenmüll zu liefern.“ Gesendet hat das Fax der damalige Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten im RKI, Reinhard Burger. Die Zeilen sagen einiges aus über das Gerangel im RKI in den 1990er Jahren. Das Bundesgesundheitsamt wird nach 42 Jahren zerschlagen. Das auf Infektionskrankheiten spezialisierte Robert Koch-Institut bekommt ein zweites großes Thema: die nicht übertragbaren Krankheiten. Und die Epidemiologie wird unverzichtbar. Epidemiologen untersuchen die Verbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung – von Infektionskrankheiten, aber auch von nicht-übertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes – und deren Risikofaktoren. Für das RKI ist das damals Neuland. „In dieser Zeit wurden die Weichen für ein modernes Public-Health-Institut gestellt“, sagt Bärbel-Maria Kurth, Leiterin der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring im RKI. Sie und Osamah Hamouda, der heute die Abteilung für Infektionsepidemiologie leitet, waren mittendrin.
coli – kommen normalerweise bei Wiederkäuern wie Rindern