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RKI – Ausbildung im RKI – Tierpflegerin / Tierpfleger (m/w/d) − Forschung und Klinik −

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Ausbildung/Tierpflege_Forsch.html?nn=2386366

In der Fachrichtung Forschung und Klinik betreuen, beobachten und pflegen Tierpfleger/innen die von ihnen abhängigen Tiere, füttern sie und halten ihre Käfige und Ställe rein. Sie beschäftigen sich ebenso mit der Zucht und dem Aufziehen von Jungtieren.
Handhabungen an den „klassischen“ Versuchstieren wie Maus, Ratte

RKI – Ausbildung im RKI – Tierpflegerin / Tierpfleger (m/w/d) − Forschung und Klinik −

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Ausbildung/Tierpflege_Forsch.html

In der Fachrichtung Forschung und Klinik betreuen, beobachten und pflegen Tierpfleger/innen die von ihnen abhängigen Tiere, füttern sie und halten ihre Käfige und Ställe rein. Sie beschäftigen sich ebenso mit der Zucht und dem Aufziehen von Jungtieren.
Handhabungen an den „klassischen“ Versuchstieren wie Maus, Ratte

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 21. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070412-UniRostock.html

Im genehmigten Vorhaben soll untersucht werden, ob niedermolekulare Substanzen (kleine Moleküle, small molecules) in der Lage sind, die dopaminerge Differenzierung von hES-Zellen zu beeinflussen. Dazu soll ein auf hES-Zellen basierendes Reporter-System entwickelt und eine Bibliothek kleiner Moleküle in diesem Reporter-System bezüglich ihrer differenzierungsinduzierenden bzw. -modulierenden Wirkung untersucht werden. Identifizierte Moleküle sollen dann hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen auf molekularer Ebene analysiert werden. Der Antragsteller verspricht sich von diesem Vorhaben neue Erkenntnisse über molekulare Grundlagen der neuralen (dopaminergen) Differenzierung sowie möglicherweise die Identifizierung von zellpermeablen Molekülen, die eine differenzierungsinduzierende Wirkung haben und daher auf lange Sicht therapeutisch genutzt werden könnten.
beispielsweise an neuralen Vorläuferzell-Linien der Ratte

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 21. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070412-UniRostock.html?nn=2377898

Im genehmigten Vorhaben soll untersucht werden, ob niedermolekulare Substanzen (kleine Moleküle, small molecules) in der Lage sind, die dopaminerge Differenzierung von hES-Zellen zu beeinflussen. Dazu soll ein auf hES-Zellen basierendes Reporter-System entwickelt und eine Bibliothek kleiner Moleküle in diesem Reporter-System bezüglich ihrer differenzierungsinduzierenden bzw. -modulierenden Wirkung untersucht werden. Identifizierte Moleküle sollen dann hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen auf molekularer Ebene analysiert werden. Der Antragsteller verspricht sich von diesem Vorhaben neue Erkenntnisse über molekulare Grundlagen der neuralen (dopaminergen) Differenzierung sowie möglicherweise die Identifizierung von zellpermeablen Molekülen, die eine differenzierungsinduzierende Wirkung haben und daher auf lange Sicht therapeutisch genutzt werden könnten.
beispielsweise an neuralen Vorläuferzell-Linien der Ratte

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 28. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080402-Wartenberg.html

In einem Vorhaben zum Thema „Bioengineering von vaskularisiertem Herzmuskelgewebe für die Zelltransplantation – Vergleich der Kardiomyogenese bei humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und induzierten pluripotenten Stammzellen (iPS-Zellen) des Menschen“ soll die Frage geklärt werden, ob und inwieweit diese beiden Zelltypen ein gleiches oder ähnliches Potential zur Herzzell-Differenzierung aufweisen und ob auf der Grundlage beider Zelltypen potentiell transplantierbares menschliches Herzgewebe hergestellt werden kann.
Zellverbände in ein Infarktmodell der (immundefizienten) Ratte

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 28. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080402-Wartenberg.html?nn=2377898

In einem Vorhaben zum Thema „Bioengineering von vaskularisiertem Herzmuskelgewebe für die Zelltransplantation – Vergleich der Kardiomyogenese bei humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und induzierten pluripotenten Stammzellen (iPS-Zellen) des Menschen“ soll die Frage geklärt werden, ob und inwieweit diese beiden Zelltypen ein gleiches oder ähnliches Potential zur Herzzell-Differenzierung aufweisen und ob auf der Grundlage beider Zelltypen potentiell transplantierbares menschliches Herzgewebe hergestellt werden kann.
Zellverbände in ein Infarktmodell der (immundefizienten) Ratte