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RKI – FG 31: ÖGD-Kontaktstelle | Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme – Allgemeine Hinweise für Gesundheitsbehörden: Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit marginalisierten Bevölkerungsgruppen während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19-Pandemie/Marginalisierte_Gruppen.html?nn=16777860

Diese Hinweise richten sich an lokale Gesundheitsbehörden. Sie sollen die Kontaktaufnahme, Kommunikation und Zusammenarbeit mit marginalisierten Bevölkerungsgruppen bei der Planung und Umsetzung von Präventions- und Infektionsmaßnahmen in der COVID-19-Pandemie unterstützen. Dazu werden praktische Handlungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Antidiskriminierende und adressatinnen- und adressatengerechte Vorgehensweisen, die aktive Einbeziehung (Beteiligung) marginalisierter Bevölkerungsgruppen sowie die Berücksichtigung ihrer (sozialen und ökonomischen) Lebensrealitäten können zum Schutz der gesamten in Deutschland lebenden Bevölkerung beitragen.
Kontakt: migration@rki.de Literatur 1. Marston, C., A. Renedo, and S.

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 1. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20021220-001-Bruestle.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen“ wurde Herrn Professor Dr. Oliver Brüstle vom Institut für Rekonstruktive Neurobiologie des Universitätsklinikums Bonn die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt.
durchgeführt worden und waren die Grundlage für zahlreiche Arbeiten in der einschlägigen Literatur

RKI – COVID-19-Pandemie – Allgemeine Hinweise für Gesundheitsbehörden: Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit marginalisierten Bevölkerungsgruppen während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19-Pandemie/Marginalisierte_Gruppen.html

Diese Hinweise richten sich an lokale Gesundheitsbehörden. Sie sollen die Kontaktaufnahme, Kommunikation und Zusammenarbeit mit marginalisierten Bevölkerungsgruppen bei der Planung und Umsetzung von Präventions- und Infektionsmaßnahmen in der COVID-19-Pandemie unterstützen. Dazu werden praktische Handlungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Antidiskriminierende und adressatinnen- und adressatengerechte Vorgehensweisen, die aktive Einbeziehung (Beteiligung) marginalisierter Bevölkerungsgruppen sowie die Berücksichtigung ihrer (sozialen und ökonomischen) Lebensrealitäten können zum Schutz der gesamten in Deutschland lebenden Bevölkerung beitragen.
Kontakt: migration@rki.de Literatur 1. Marston, C., A. Renedo, and S.

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 105. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20151029-105-MHH.html

Die genehmigten Forschungsarbeiten zielen auf die Erlangung eines verbesserten Verständnisses der pankreatischen Differenzierung beim Menschen und auf die Entwicklung von Methoden für die Bereitstellung ausreichender Zellmengen für künftige regenerative Therapien des Diabetes mellitus. Dazu sollen Signalwege im Detail untersucht werden, die an der Spezifizierung und Differenzierung von aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) abgeleiteten Zellen des definitiven Entoderms (DE-Zellen) in Richtung von pankreatischen Vorläuferzellen sowie an der Bildung der verschiedenen Zelltypen pankreatischer Inseln beteiligt sind. Dies soll vor allem durch die gezielte Modulation der Aktivität dieser Signalwege in DE-Zellen, die Aufreinigung der sich jeweils entwickelnden Zellen und die ausführliche Charakterisierung der angereicherten Zellpopulationen erfolgen. Ferner sollen verbesserte Strategien für die Aufreinigung von pankreatischen Vorläuferzell-Populationen entwickelt werden. Dazu soll die Expression von Reportergenen in sich pankreatisch differenzierenden hES-Zellen an die Expression von Genen gekoppelt werden, die für bestimmte pankreatische Vorläuferzellen charakteristisch ist. Zudem soll die Rolle von micro-RNAs (miRNAs) während der Segregation der mesodermalen und entodermalen Linie sowie während der pankreatischen Differenzierung von hES-Zellen näher untersucht werden. Dazu sollen hES-Zellen in die jeweiligen Zelltypen differenziert, deren miRNA-Expressionsprofile analysiert und schließlich getestet werden, ob und inwieweit der Transfer von miRNA-mimics oder ‑Inhibitoren in hES-Zellen die jeweiligen Differenzierungsschritte beeinflussen kann. Aus hES-Zellen gewonnene pankreatische Zellen sollen ferner in verschiedene Tiermodelle des Diabetes mellitus transplantiert und die Zellen hinsichtlich ihrer Reifung in vivo sowie die Tiere bezüglich von Effekten der Transplantate auf den Glukosestoffwechsel untersucht werden. Schließlich soll der Frage nachgegangen werden, welche Wirkung proinflammatorische Zytokine auf aus hES-Zellen differenzierte pankreatische Zellen haben. Dazu sollen zunächst die Expression der diese Zytokine codierenden Gene in aus hES-Zellen abgeleiteten pankreatischen Zellen analysiert und anschließend die Vitalität der Zellen, ihr Genexpressionsprofil, die Aktivität der durch bestimmte Zytokine modulierten Signalwege und der Redoxstatus der Zellen nach Inkubation mit bestimmten Zytokinen bestimmt werden. Die Fragestellungen, zu deren Klärung hES-Zellen verwendet werden sollen, sollen auch unter Nutzung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) untersucht werden, wobei hES-Zellen hier ggf. auch als Referenzmaterial verwendet werden sollen.
Entwicklungsstadien spezifischen Reportergen-Expresion ist ebenfalls in der wissenschaftlichen Literatur

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 124. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20170523-124-MPI-Muenchen.html

Hintergrund des Forschungsvorhabens ist die Hypothese, dass eine insbesondere durch Stress vermittelte Ausschüttung von Glukokortikoiden zu Veränderungen in der Neurogenese bzw. in den Eigenschaften neuronaler Zellen des Zentralnervensystems führt und auf diesem Wege die Entwicklung psychiatrischer Erkrankungen verursachen bzw. begünstigen kann. Konkreter Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses von Glukokortikoiden auf die Entwicklung und Eigenschaften humaner neuronaler Zellen und Organoide in vitro. Dazu sollen hES-Zellen nach etablierten und ggf. zu optimierenden Protokollen in neuronale Zellen, insbesondere in kortikale und hippocampale Neurone, sowie zu Gehirn-Organoiden differenziert und die Integrität der entstandenen Zellen/Organoide durch umfangreiche Analysen bestätigt werden. Dabei sollen auch die Präsenz, Lokalisation und Funktionalität des Glukokortikoid-Rezeptors in hES-Zellen und in aus diesen differenzierten neuronalen Zellen untersucht werden. Im folgenden sollen diese Untersuchungen dann in Präsenz von Glukokortikoiden erfolgen und mögliche Veränderungen in den differenzierten bzw. sich differenzierenden Zellen bestimmt werden. Neben Effekten auf Proliferation, Überlebensrate, Migration und Dendritenbildung soll insbesondere der Einfluss von Glukokortikoiden auf das Transkriptom und das Epigenom der jeweiligen neuronalen (Vorläufer)Zellen durch RNA-Sequenzierung, Methylierungsanalysen und genomische Analysen im Detail ermittelt werden. Zudem soll untersucht werden, ob es infolge der Wirkung von Glukokortikoiden zu Veränderungen im DNA-Bindungs-Spektrum des Glukokortikoidrezeptors kommt.
Effekte von Glukokortikoiden auf neurale Zellen sind in der Literatur umfangreich