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RKI – Geschichte – 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1941-1950.html?gcp_9866578=1

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
englische Seeblockade zwischen 1915 und 1918 verhindert außerdem, dass ausländische Literatur

RKI – Geschichte – 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1941-1950.html?gcp_9866578=2

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
englische Seeblockade zwischen 1915 und 1918 verhindert außerdem, dass ausländische Literatur

RKI – Geschichte – 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1941-1950.html?gcp_9866578=0

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
englische Seeblockade zwischen 1915 und 1918 verhindert außerdem, dass ausländische Literatur

RKI – Geschichte – 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1941-1950.html?nn=2376234&gcp_9866578=1

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
englische Seeblockade zwischen 1915 und 1918 verhindert außerdem, dass ausländische Literatur

RKI – Geschichte – 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

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Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
englische Seeblockade zwischen 1915 und 1918 verhindert außerdem, dass ausländische Literatur

RKI – Geschichte – 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

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Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
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RKI – Coronavirus SARS-CoV-2 – Erweiterte Möglichkeiten der Literaturrecherche zu Long COVID

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Long-COVID/Literaturrecherche.html?nn=13490888

Effektive Literaturrecherche durchzuführen, ist ein wesentlicher Bestandteil des Forschungsprozesses im allgemeinen und besonders essenziell für die von der Long-COVID-Gruppe des RKI durchgeführten Evidenzsynthesen.
Pharmazie – PubPharm bei der Entwicklung spezialisierter Suchinstrumente für Long-COVID-Literatur