Dein Suchergebnis zum Thema: Kunst

1978 wird ein neues Laborgebäude am Standort Nordufer bezogen, es zählt damals zu den modernsten in Europa. Den Neubau flankieren zwei Werke des Künstlers Ansgar Nierhoff: Ein Gerüst aus Edelstahlstangen, das vom Übergang des alten Hauptgebäudes zum Laborneubau durchbrochen wird („Durchbruch“), und zwei runde, zerteilte Betonplatten („Kreis und Ellipse“) im Garten.
Wissenschaftlicher Beirat Internationales Ausbau und Zukunft Museum und Kunst

Zwischen 1933 und 1945 war das Robert Koch-Institut als staatliche Forschungseinrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens eng in die nationalsozialistische Gewaltpolitik eingebunden. Daran erinnert das Kunstwerk „Mit offenen Augen“ am Standort Nordufer.
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1978 wird ein neues Laborgebäude am Standort Nordufer bezogen, es zählt damals zu den modernsten in Europa. Den Neubau flankieren zwei Werke des Künstlers Ansgar Nierhoff: Ein Gerüst aus Edelstahlstangen, das vom Übergang des alten Hauptgebäudes zum Laborneubau durchbrochen wird („Durchbruch“), und zwei runde, zerteilte Betonplatten („Kreis und Ellipse“) im Garten.
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1978 wird ein neues Laborgebäude am Standort Nordufer bezogen, es zählt damals zu den modernsten in Europa. Den Neubau flankieren zwei Werke des Künstlers Ansgar Nierhoff: Ein Gerüst aus Edelstahlstangen, das vom Übergang des alten Hauptgebäudes zum Laborneubau durchbrochen wird („Durchbruch“), und zwei runde, zerteilte Betonplatten („Kreis und Ellipse“) im Garten.
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1978 wird ein neues Laborgebäude am Standort Nordufer bezogen, es zählt damals zu den modernsten in Europa. Den Neubau flankieren zwei Werke des Künstlers Ansgar Nierhoff: Ein Gerüst aus Edelstahlstangen, das vom Übergang des alten Hauptgebäudes zum Laborneubau durchbrochen wird („Durchbruch“), und zwei runde, zerteilte Betonplatten („Kreis und Ellipse“) im Garten.
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1978 wird ein neues Laborgebäude am Standort Nordufer bezogen, es zählt damals zu den modernsten in Europa. Den Neubau flankieren zwei Werke des Künstlers Ansgar Nierhoff: Ein Gerüst aus Edelstahlstangen, das vom Übergang des alten Hauptgebäudes zum Laborneubau durchbrochen wird („Durchbruch“), und zwei runde, zerteilte Betonplatten („Kreis und Ellipse“) im Garten.
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Zwischen 1933 und 1945 war das Robert Koch-Institut als staatliche Forschungseinrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens eng in die nationalsozialistische Gewaltpolitik eingebunden. Daran erinnert das Kunstwerk „Mit offenen Augen“ am Standort Nordufer.
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Robert Koch ist 1910 in einem Mausoleum im Institut beigesetzt worden. Die Grabstätte ist während der Museumöffnungszeiten für Besucher zugänglich.
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