Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – HIV-Studienlabor – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/Forschungsprojekte.html

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
In einem Doktorandenprojekt mit dem „Zentrum für Künstliche

RKI – HIV-Studienlabor – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/Forschungsprojekte.html?nn=16770158

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
In einem Doktorandenprojekt mit dem „Zentrum für Künstliche

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – RKI und „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ prüfen gemeinsamen Arbeitsplan

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-04-12_ZIG_WHO_Hub_Office_Steering_Committee.html

Am 10. April 2024 hat das Robert Koch-Institut (RKI) die zweite Sitzung des Steuerungskreises mit dem in Berlin ansässigen „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ ausgerichtet. Die Partnerschaft basiert auf einer gemeinsamen Absichtserklärung von September 2021, die in einen Arbeitsplan für die Jahre 2022 bis 2024 mündete. Zu den Teilnehmenden zählten auch Sara Hersey von der WHO, ein Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und die kommissarische RKI-Vizepräsidentin Johanna Hanefeld.
Prioritäten in der Pandemievorsorge und um kollaborative Intelligenz

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – RKI und „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ prüfen gemeinsamen Arbeitsplan

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-04-12_ZIG_WHO_Hub_Office_Steering_Committee.html?nn=11801410

Am 10. April 2024 hat das Robert Koch-Institut (RKI) die zweite Sitzung des Steuerungskreises mit dem in Berlin ansässigen „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ ausgerichtet. Die Partnerschaft basiert auf einer gemeinsamen Absichtserklärung von September 2021, die in einen Arbeitsplan für die Jahre 2022 bis 2024 mündete. Zu den Teilnehmenden zählten auch Sara Hersey von der WHO, ein Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und die kommissarische RKI-Vizepräsidentin Johanna Hanefeld.
Prioritäten in der Pandemievorsorge und um kollaborative Intelligenz

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Erstmals in Deutschland: ZIG nimmt am Treffen des „European Biosecurity Regulators Forum“ teil

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/European-Biosecurity-Regulators-Forum.html

Das „European Biosecurity Regulators Forum“ (EBRF) ist eine europäische Arbeitsgruppe, die die Biosicherheit und insbesondere die Sicherheit der Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen vor Missbrauch („Biosecurity“ im englischen Sprachgebrauch) stärken will. Dazu bietet sie ein Forum für den Wissens- und Erfahrungsaustausch zu aktuellen Fragen der Biosecurity und der Regulierung von biowissenschaftlichen Erkenntnissen mit doppelter Verwendbarkeit („Dual Use“). Die Mitglieder des Forums treffen sich einmal jährlich wechselnd in den teilnehmenden Ländern, im November 2023 erstmals in Deutschland.
EBRF-Gruppe hob hervor, dass die Verbindung von künstlicher Intelligenz

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Erstmals in Deutschland: ZIG nimmt am Treffen des „European Biosecurity Regulators Forum“ teil

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/European-Biosecurity-Regulators-Forum.html?nn=11801410

Das „European Biosecurity Regulators Forum“ (EBRF) ist eine europäische Arbeitsgruppe, die die Biosicherheit und insbesondere die Sicherheit der Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen vor Missbrauch („Biosecurity“ im englischen Sprachgebrauch) stärken will. Dazu bietet sie ein Forum für den Wissens- und Erfahrungsaustausch zu aktuellen Fragen der Biosecurity und der Regulierung von biowissenschaftlichen Erkenntnissen mit doppelter Verwendbarkeit („Dual Use“). Die Mitglieder des Forums treffen sich einmal jährlich wechselnd in den teilnehmenden Ländern, im November 2023 erstmals in Deutschland.
EBRF-Gruppe hob hervor, dass die Verbindung von künstlicher Intelligenz

RKI – Global Health Protection Programme des Bundesministeriums für Gesundheit – SENSE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Global_health/Projekte/sense.html

Nationale Impfkommissionen (engl. National Immunization Technical Advisory Groups; NITAGs) erstellen Empfehlungen für Gesundheitsministerien und unterstützen damit ländereigene, evidenzbasierte und nachhaltige Entscheidungen im Impfbereich. Kürzlich etablierte NITAGs in der Europäischen Region der WHO (WHO-EURO), vor allem in Ländern mittleren Einkommens, sind häufig nicht voll funktionsfähig. Vielen NITAGs fehlt es dabei an einem wissenschaftlich arbeitenden Sekretariat oder an einem systematischen Vorgehen bei der Erstellung von Impfempfehlungen. 2021 erfüllten nur 35 von 50 NITAGs in der WHO-EURO alle sechs WHO-Indikatoren für volle NITAG-Funktionalität. Systematische Reviews sind der Goldstandard, um die bestverfügbare Evidenz zusammenzufassen. Allerdings erfordert die Durchführung oder Identifizierung systematischer Reviews erhebliche personelle Ressourcen, die vielen NITAGs fehlt.
zwischen NITAGs zu verbessern; ein auf künstlicher Intelligenz