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RKI – Fachgebiet 36 Respiratorisch übertragbare Erkrankungen – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/imstb.html?nn=2391780

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Mykobakterielle Infek­tionen: Mole­kulare Charak­terisierung der Erreger und die Immun­antwort des Wirtes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Mykobakterielle_Infektionen.html?nn=2389038

Zu den Mykobakterien zählen neben dem Tuberkulose-Erreger M. tuberculosis oder dem Verursacher der Lepra, M. leprae, viele Bakterienspezies, die als Nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM) bezeichnet werden und die teilweise ebenfalls schwerwiegende Erkrankungen, wie Lungeninfektionen, Lymphadenitis kleiner Kinder sowie Haut-, Weichteil- und Gelenkinfektionen hervorrufen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen einerseits die Wirkmechanismen identifiziert und charakterisiert werden, die es Mykobakterien ermöglichen, den Abwehrmechanismen des Immunsystems zu entkommen, andererseits versuchen wir diejenigen Immunmechanismen zu identifizieren und zu charakterisieren, die bei der Abwehr mykobakterieller Infektionen wirksam werden. Diese Arbeiten sollen zur Verbesserung diagnostischer Maßnahmen und zur Entwicklung neuer Vorsorgestrategien beitragen.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Mykobakterielle Infek­tionen: Mole­kulare Charak­terisierung der Erreger und die Immun­antwort des Wirtes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Mykobakterielle_Infektionen.html?nn=2390148

Zu den Mykobakterien zählen neben dem Tuberkulose-Erreger M. tuberculosis oder dem Verursacher der Lepra, M. leprae, viele Bakterienspezies, die als Nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM) bezeichnet werden und die teilweise ebenfalls schwerwiegende Erkrankungen, wie Lungeninfektionen, Lymphadenitis kleiner Kinder sowie Haut-, Weichteil- und Gelenkinfektionen hervorrufen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen einerseits die Wirkmechanismen identifiziert und charakterisiert werden, die es Mykobakterien ermöglichen, den Abwehrmechanismen des Immunsystems zu entkommen, andererseits versuchen wir diejenigen Immunmechanismen zu identifizieren und zu charakterisieren, die bei der Abwehr mykobakterieller Infektionen wirksam werden. Diese Arbeiten sollen zur Verbesserung diagnostischer Maßnahmen und zur Entwicklung neuer Vorsorgestrategien beitragen.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Mykobakterielle Infek­tionen: Mole­kulare Charak­terisierung der Erreger und die Immun­antwort des Wirtes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Mykobakterielle_Infektionen.html

Zu den Mykobakterien zählen neben dem Tuberkulose-Erreger M. tuberculosis oder dem Verursacher der Lepra, M. leprae, viele Bakterienspezies, die als Nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM) bezeichnet werden und die teilweise ebenfalls schwerwiegende Erkrankungen, wie Lungeninfektionen, Lymphadenitis kleiner Kinder sowie Haut-, Weichteil- und Gelenkinfektionen hervorrufen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen einerseits die Wirkmechanismen identifiziert und charakterisiert werden, die es Mykobakterien ermöglichen, den Abwehrmechanismen des Immunsystems zu entkommen, andererseits versuchen wir diejenigen Immunmechanismen zu identifizieren und zu charakterisieren, die bei der Abwehr mykobakterieller Infektionen wirksam werden. Diese Arbeiten sollen zur Verbesserung diagnostischer Maßnahmen und zur Entwicklung neuer Vorsorgestrategien beitragen.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che