Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – Fachgebiet 36 Respiratorisch übertragbare Erkrankungen – Studie zum Thema „Energiekrise und Bevölkerungsverhalten“: Temperatursenkung und Legionellose-Inzidenz (TESLI)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/L/Legionellose/TESLI-Studie.html?nn=2391780

Eine Studie zu der Frage, ob eine Senkung der Trinkwassertemperatur auf ein Niveau, welches das Legionellenwachstum fördert, auch zu einem Anstieg an Fällen von Legionärskrankheit geführt hat.
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RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt GenoSalmSurv: Integrierte genombasierte Surveillance von Salmonellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_GenoSalmSurv.html?nn=2390140

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
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RKI – Fachgebiet 13 Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Multiresistente gram-negative Erreger

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG13/mutiresistente_gram_neg_Erreger.html

Enterobacteriaceae sind Gram-negative Bakterien, die Teil der gesunden Darmflora von Mensch und Tier sind. Einige Vertreter dieser Ordnung, wie E. coli, Klebsiella spp., Enterobacter spp., Citrobacter spp. und Proteus mirabilis sind als Erreger nosokomialer Infektionen medizinisch relevant. Dazu zählen vorwiegend durch E. coli und Enterobacter spp. verursachte, leichte bis schwere Harnwegsinfektionen, Sepsis und Urosepsis sowie nosokomiale Pneumonien mit Klebsiella spp. als ursächlichem Erreger.
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RKI – Fachgebiet 13 Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Projekt GÜCCI – Genombasierte Surveillance übertragbarer Colistin- und Carbapenemresistenzen Gram-negativer Infektionserreger

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG13/guecci.html

nfektionen mit mehrfach- und carbapenemresistenten Enterobacterales (E. coli, Klebsiella pneumoniae, u.a.) sind gefürchtete Komplikationen, vor allem bei stationären, schwer kranken und älteren Patienten. Solche Infektionen können mit einer erhöhten Krankheitslast und Mortalität assoziiert sein und lassen zudem kaum therapeutische Alternativen zu. In mindestens der Hälfte der carbapenemresistenten E. coli und K. pneumoniae Isolate wird die Resistenz durch Enzyme, die Carbapenemasen, vermittelt. Die Gene hierfür sind häufig auf übertragbaren Plasmiden lokalisiert, die sowohl klonal (durch Zellteilung) als auch durch Weitergabe der Gene, auch über Spezies- und Gattungsgrenzen hinweg (horizontaler Gentransfer), verbreitet werden.
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RKI – Fachgebiet 13 Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – Projekt GÜCCI – Genombasierte Surveillance übertragbarer Colistin- und Carbapenemresistenzen Gram-negativer Infektionserreger

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG13/guecci.html?nn=2390144

nfektionen mit mehrfach- und carbapenemresistenten Enterobacterales (E. coli, Klebsiella pneumoniae, u.a.) sind gefürchtete Komplikationen, vor allem bei stationären, schwer kranken und älteren Patienten. Solche Infektionen können mit einer erhöhten Krankheitslast und Mortalität assoziiert sein und lassen zudem kaum therapeutische Alternativen zu. In mindestens der Hälfte der carbapenemresistenten E. coli und K. pneumoniae Isolate wird die Resistenz durch Enzyme, die Carbapenemasen, vermittelt. Die Gene hierfür sind häufig auf übertragbaren Plasmiden lokalisiert, die sowohl klonal (durch Zellteilung) als auch durch Weitergabe der Gene, auch über Spezies- und Gattungsgrenzen hinweg (horizontaler Gentransfer), verbreitet werden.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Management von COVID-19-Ausbrüchen im Gesundheitswesen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Management_Ausbruch_Gesundheitswesen.html?nn=2389038

Nosokomiale Infektionen und Infektionen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitswesen stellen eine außerordentliche Herausforderung dar. Insbesondere Risikogruppen wie Patientinnen und Patienten mit einem höheren Alter und Grunderkrankungen müssen besonders vor Infektionen geschützt werden.
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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – EMIGA

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/EMIGA/emiga.html

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig effiziente digitale Werkzeuge für eine erfolgreiche Überwachung und Eindämmung übertragbarer Krankheiten sind. Aber nicht nur in Pandemiezeiten, sondern tagtäglich unterstützt der Öffentliche Gesundheitsdienst den Infektionsschutz in Deutschland. Die Software EMIGA (Elektronisches Melde- und Informationssystem für Gesundheitsämter) wird im Auftrag des BMG am Robert Koch-Institut entwickelt und soll den ÖGD noch besser digital im Bereich Infektionsschutz unterstützen. EMIGA soll damit den ÖGD auch bei der Vorbereitung auf endemische und pandemische Ausnahmesituationen sowie auftretenden Aufgaben im Infektionsschutz und Meldewesen unterstützen.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – COVID-19: Surveillance und Studien des RKI

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/Projekte.html?nn=2389038

Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden. Eine Gesamtliste der Publikationen des RKI zu COVID-19 ist hier abrufbar.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Empfehlungen zum Umgang mit SARS-CoV-2-infizierten Verstorbenen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Verstorbene.html?nn=2389038

Grundsätzlich ist der Umgang mit Verstorbenen, von denen eine Infektionsgefahr ausgeht, in den Seuchen- und Infektionsalarmplänen, den Bestattungsgesetzen der Bundesländer und der Information 214-021 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung „Biologische Arbeitsstoffe beim Umgang mit Verstorbenen“ erläutert bzw. geregelt. Dieses Dokument richtet sich an Ärztinnen/Ärzte, die eine äußere Leichenschau vornehmen (z.B. Haus- und Notärzte, Bedienstete von Gesundheitsämtern) und sonstiges medizinisches Personal sowie Bestatter, die Kontakt mit infektiösen Verstorbenen haben. Schutzmaßnahmen bei der inneren Leichenschau sind nicht Gegenstand dieses Dokuments.
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