RKI – ZIG RKI WHO HUB Stabsstelle https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/ZIG-WHO-HUB/ZIG_WHO_HUB_node.html?gcp_16762760=1
ZIG RKI WHO HUB Stabsstelle
Health Laborunterstützung ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
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Health Laborunterstützung ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
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Health Laborunterstützung ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
Internationalen Gesundheitsschutz ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
Internationalen Gesundheitsschutz ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
Internationalen Gesundheitsschutz ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung“
Internationalen Gesundheitsschutz ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
Seit Ende 2021 bündelt das vom BMG finanzierte Projekt „Postakute gesundheitliche Folgen von COVID-19“ die abteilungsübergreifenden Aktivitäten zu Long-COVID am RKI und ermöglicht die Weiterführung von Forschungsprojekten im Bereich Public Health, den Ausbau der Wissenschaftskommunikation sowie den Aufbau wissenschaftlicher Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene.
Internationalen Gesundheitsschutz ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
Gemeinsam Trainieren für gemeinsame Einsätze – unter diesem Motto fand vom 29. Mai bis 2. Juni die zweite gemeinsame Übung der deutschen Emergency Medical Teams (EMT) statt. An vier verschiedenen Standorten im Ahrtal trainierten die EMTs von Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), CADUS e.V., humedica und den Johannitern den Ernstfall, unterstützt durch Mitarbeitende des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des RKI sowie weitere Partnerorganisationen. Das Szenario: Viele Tote und Verletzte durch ein Erdbeben im fiktiven Staat „Rhinepfals“. Das Gesundheitssystem ist überlastet, das Land bittet über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Rahmen der WHO EMT-Initiative um Unterstützung. Mehrere EMTs reisen ein, um bei der medizinischen Patientenversorgung zu unterstützen. Die WHO richtet im Land eine Koordinierungsstelle ein, um die Hilfe gezielt einsetzen zu können. Als die ersten Cholerafälle auftreten, werden auch ein mobiles Labor und ein Infektionspräventions-Team hinzugezogen.
Health Laborunterstützung ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
Eine große Anzahl von Pilzarten ist in der Umwelt weit verbreitet. Trotz ständiger Exposition sind Menschen bei funktionierender Körperabwehr meist vor invasiven Pilzinfektionen geschützt. Dagegen können immunsupprimierte Menschen an invasiven Mykosen erkranken. Diese Infektionen können mit einer hohen Letalität einhergehen, auch weil aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten ein Erregernachweis selten gelingt und damit eine gezielte Therapie nicht möglich ist.
Internationalen Gesundheitsschutz ZKI-PH: Zentrum für Künstliche
PASQUALE ist ein Projekt des Global Health Protection Programme (GHPP), das durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert wird. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Partnerländern und der WHO bei Maßnahmen zur Epidemieprävention und -management.
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