Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – Fachgebiet 17 Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes – Integrierte molekulare Surveillance von SARS-CoV-2 (IMSSC2)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG17/Projektbeschreibung-IMSSC2.html?nn=2390150

Seit Ausbruch der COVID-19 Pandemie erwirbt das pandemische SARS-CoV-2 im Rahmen seiner Evolution distinkte Mutationen, die seit der 2. Jahreshälfte 2020 zur Ausbildung von epidemiologisch relevanten Virus-Varianten geführt haben (Oh et al., 2021). Einige dieser Varianten zeichneten sich durch besorgniserregende Eigenschaften wie erhöhte Übertragbarkeit und/oder Immunfluchteigenschaften aus und waren wie z.B. die Alpha-, Delta- und Omikron-Varianten die Verursacher von weltweit auftretenden Erkrankungswellen. Gemessen an der Fall-Mortalität zeichneten sich diese Infektionswellen durch abnehmende Schweregrade aus, jedoch spielte hier auch die zunehmende Populationsimmunität aufgrund von Impfung und/oder Erkrankung eine wichtige Rolle. Es ist insofern nicht auszuschließen, dass auch zukünftig neue Varianten mit hohem epidemischem Potential entstehen könnten. Aus diesem Grund überwacht dieses Kooperationsprojekt der Fachgebiete FG17, FG36 und MF1 am RKI die Evolution von SARS-CoV-2 in Form einer integrierten genomischen Surveillance, in der die genombiologischen und klinisch-epidemiologischen Eigenschaften der Viren charakterisiert und bewertet werden.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Wachstum, Ausbreitung und Virulenz von Listeria monocytogenes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/AG_LM.html

Forschung an essentiellen Genen mit Funktionen in Sekretion und Zellteilung von Listeria monocytogenes: Evaluation neuer Drugtargets, bakterielle Zellbiologie, Infektionsforschung, Proteomics, molekulare Bakteriengenetik
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Routinedaten aus dem Gesundheitswesen in Echtzeit (SUMO)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/sumo/sumo.html

SUMO ist ein technisches System, welches die Verarbeitung von Routinedaten in Echtzeit ermöglicht und für Public Health-Surveillance bereitstellt.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Engere Zusammenarbeit, verbesserte Einsatzvorbereitung – Rückblick auf das Jahrestreffen der deutschen EMTs und ihrer Partner

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-12-07_ZIG_3_EMT_Stakeholder_Meeting_Berlin.html

Am 7. und 8. November 2023 richtete das Team des deutschen National Focal Point für Emergency Medical Teams (EMT NFP), ansässig im RKI-Fachgebiet ZIG 3, das jährliche „EMT National Stakeholder Meeting“ in Berlin aus. Das Treffen ist das wichtigste Forum für den Austausch der deutschen EMT-Organisationen untereinander, mit ihren Netzwerkpartnern sowie mit den zuständigen Stellen in der Bundesregierung. Neben dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sind dies in erster Linie das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI) bzw. das diesem nachgeordnete Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Auch mit Vertreterinnen und Vertretern des EURO-Regionalbüros sowie des EMT-Sekretariats der Weltgesundheitsorganisation (WHO), welche die weltweite EMT-Initiative leitet, fanden Gespräche statt. Von den deutschen Hilfsorganisationen im EMT-Netzwerk nahmen der Arbeiter-Samariter-Bund, Cadus e.V., humedica, I.S.A.R. Germany, die Johanniter, Malteser International, das Medizinische Katastrophen-Hilfswerk Deutschland sowie die Netzwerkpartner Apotheker ohne Grenzen e.V. und Arbeiter-Samariter-Bund Österreich teil.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html?nn=2396830

Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik. Die Messwerte werden mit Angaben aus bereits bestehenden Systemen für die Krankheitsüberwachung verglichen und gemeinsam analysiert. Expertinnen und Experten können so die Lage vor Ort umfassender bewerten.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 17 Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes – Integrierte molekulare Surveillance von SARS-CoV-2 (IMSSC2)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG17/Projektbeschreibung-IMSSC2.html

Seit Ausbruch der COVID-19 Pandemie erwirbt das pandemische SARS-CoV-2 im Rahmen seiner Evolution distinkte Mutationen, die seit der 2. Jahreshälfte 2020 zur Ausbildung von epidemiologisch relevanten Virus-Varianten geführt haben (Oh et al., 2021). Einige dieser Varianten zeichneten sich durch besorgniserregende Eigenschaften wie erhöhte Übertragbarkeit und/oder Immunfluchteigenschaften aus und waren wie z.B. die Alpha-, Delta- und Omikron-Varianten die Verursacher von weltweit auftretenden Erkrankungswellen. Gemessen an der Fall-Mortalität zeichneten sich diese Infektionswellen durch abnehmende Schweregrade aus, jedoch spielte hier auch die zunehmende Populationsimmunität aufgrund von Impfung und/oder Erkrankung eine wichtige Rolle. Es ist insofern nicht auszuschließen, dass auch zukünftig neue Varianten mit hohem epidemischem Potential entstehen könnten. Aus diesem Grund überwacht dieses Kooperationsprojekt der Fachgebiete FG17, FG36 und MF1 am RKI die Evolution von SARS-CoV-2 in Form einer integrierten genomischen Surveillance, in der die genombiologischen und klinisch-epidemiologischen Eigenschaften der Viren charakterisiert und bewertet werden.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – ZIG unterstützt erneut gemeinsame Übung der deutschen EMTs

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024_EMT-Uebung_Ahrtal.html

Gemeinsam Trainieren für gemeinsame Einsätze – unter diesem Motto fand vom 29. Mai bis 2. Juni die zweite gemeinsame Übung der deutschen Emergency Medical Teams (EMT) statt. An vier verschiedenen Standorten im Ahrtal trainierten die EMTs von Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), CADUS e.V., humedica und den Johannitern den Ernstfall, unterstützt durch Mitarbeitende des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des RKI sowie weitere Partnerorganisationen. Das Szenario: Viele Tote und Verletzte durch ein Erdbeben im fiktiven Staat „Rhinepfals“. Das Gesundheitssystem ist überlastet, das Land bittet über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Rahmen der WHO EMT-Initiative um Unterstützung. Mehrere EMTs reisen ein, um bei der medizinischen Patientenversorgung zu unterstützen. Die WHO richtet im Land eine Koordinierungsstelle ein, um die Hilfe gezielt einsetzen zu können. Als die ersten Cholerafälle auftreten, werden auch ein mobiles Labor und ein Infektionspräventions-Team hinzugezogen.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Namibische Delegation besucht World Health Summit und Partner in Berlin

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-01-26_ZIG1_Namibia_TwiNit_visit.html

Ziel des Besuchs der namibischen Delegation im Herbst 2023 war es, die Partnerschaft zwischen dem namibischen Ministerium für Gesundheit und soziale Dienste (MoHSS) und dem Robert Koch-Institut weiter zu festigen und zu stärken. Die fünfköpfige Delegation aus Namibia wurde geleitet von der stellvertretenden Ministerin Dr. Esther Muinjangue und der stellvertretenden Geschäftsführerin des Ministeriums, Petronella Masabane.
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