Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Verleihung des 3. Hamburger Forschungspreises für Alternativen zum Tierversuch für eine am Robert Koch-Institut entwickelte Methode zur Routinediagnostik des Botulismus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/Methode_Botulismus.html

Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt MISSIoN – Multidrug-resistente invasive, nicht-typhoide Salmonella-Erkrankung bei Kindern: Die Rolle von Trägerschaft im Menschen und Umweltkontamination in einem endemischen Erkrankungsumfeld in Kenia

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_Mission.html?nn=2390140

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Informationsportal des RKI zu Long COVID

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Long-COVID/Inhalt-gesamt.html?nn=2389038

Seit Ende 2021 bündelt das vom BMG finanzierte Projekt „Postakute gesundheitliche Folgen von COVID-19“ die abteilungsübergreifenden Aktivitäten zu Long-COVID am RKI und ermöglicht die Weiterführung von Forschungsprojekten im Bereich Public Health, den Ausbau der Wissenschaftskommunikation sowie den Aufbau wissenschaftlicher Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene.
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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – EMIGA

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/EMIGA/emiga.html

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig effiziente digitale Werkzeuge für eine erfolgreiche Überwachung und Eindämmung übertragbarer Krankheiten sind. Aber nicht nur in Pandemiezeiten, sondern tagtäglich unterstützt der Öffentliche Gesundheitsdienst den Infektionsschutz in Deutschland. Die Software EMIGA (Elektronisches Melde- und Informationssystem für Gesundheitsämter) wird im Auftrag des BMG am Robert Koch-Institut entwickelt und soll den ÖGD noch besser digital im Bereich Infektionsschutz unterstützen. EMIGA soll damit den ÖGD auch bei der Vorbereitung auf endemische und pandemische Ausnahmesituationen sowie auftretenden Aufgaben im Infektionsschutz und Meldewesen unterstützen.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – COVID-19: Surveillance und Studien des RKI

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/Projekte.html?nn=2389038

Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden. Eine Gesamtliste der Publikationen des RKI zu COVID-19 ist hier abrufbar.
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RKI – Fachgebiet 37 Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch – Projekt COSIK: COVID-19-Surveillance im Krankenhaus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG37/cosik.html?nn=3607526

Für die zeitnahe Einschätzung der Situation in den Krankenhäusern im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie hat das Robert Koch-Institut (RKI) in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Referenzzentrum für die Surveillance von nosokomialen Infektionen, Charité Berlin, das Modul „COSIK“ (COVID-19-Surveillance in Krankenhäusern) entwickelt. Das Surveillance-Modul soll den Krankenhäusern dazu dienen, standardisiert wichtige Daten zu COVID-19 in Krankenhäusern und insbesondere auch den Intensivstationen zu erfassen und im zeitlichen Verlauf beurteilen zu können. Es ermöglicht einen Überblick über die Situation von ambulant und nosokomial erworbenen COVID-19 Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und generiert wichtige Informationen zu Schweregrad und Verlauf der Erkrankung und der Krankheitslast in den Krankenhäusern. Es ergänzt damit bereits bestehende Surveillance-Systeme, die einen anderen Fokus haben. COSIK ist für alle Krankenhäuser in Deutschland offen.
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RKI – Fachgebiet 37 Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch – Projekt COSIK: COVID-19-Surveillance im Krankenhaus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG37/cosik.html

Für die zeitnahe Einschätzung der Situation in den Krankenhäusern im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie hat das Robert Koch-Institut (RKI) in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Referenzzentrum für die Surveillance von nosokomialen Infektionen, Charité Berlin, das Modul „COSIK“ (COVID-19-Surveillance in Krankenhäusern) entwickelt. Das Surveillance-Modul soll den Krankenhäusern dazu dienen, standardisiert wichtige Daten zu COVID-19 in Krankenhäusern und insbesondere auch den Intensivstationen zu erfassen und im zeitlichen Verlauf beurteilen zu können. Es ermöglicht einen Überblick über die Situation von ambulant und nosokomial erworbenen COVID-19 Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und generiert wichtige Informationen zu Schweregrad und Verlauf der Erkrankung und der Krankheitslast in den Krankenhäusern. Es ergänzt damit bereits bestehende Surveillance-Systeme, die einen anderen Fokus haben. COSIK ist für alle Krankenhäuser in Deutschland offen.
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