Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – An­thro­po­lo­gisch­es Team un­ter­sucht so­zial­e Lo­gik­en von An­steck­ungs­weg­en in Gesund­heits­einrichtungen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-02-12_ZIG_GS_anthropology_GHPP_PAcCI_PASQUALE.html

Die Medizinanthropologie ist international die größte Subdisziplin der Anthropologie. Anthropologische Ansätze in der globalen Gesundheitsforschung konzentrieren sich auf aktuelle Herausforderungen unter anderem in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sowie auf soziale und kulturelle Faktoren, die Strukturen und Praktiken im Gesundheitswesen prägen. Das Anthropologie-Team am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des RKI beteiligt sich an mehreren Projekten des Global Health Protection Programme (GHPP), unter anderem forscht es dabei zu Infektionsprävention und -kontrolle (IPC). Gemeinsam mit lokalen Anthropologinnen und Anthropologen oder anderen Global-Health-Expertinnen und -Experten betrachten die RKI-Forschenden die vorhandenen Public-Health-Kapazitäten und den möglichen Aufbau solcher Kapazitäten. In der Regel setzen die Anthropologinnen und Anthropologen dabei auf langfristige ethnografische Feldforschung und eine umfassende und interaktive Kontextanalyse in der jeweiligen Gesundheitseinrichtung.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Agora

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Agora/Agora.html

Mit der Kollaborationsplattform Agora kann der Öffentliche Gesundheitdienst (ÖGD) besser zusammenarbeiten und stärker voneinander lernen, um für zukünftige Herausforderungen optimal gewappnet zu sein. Agora ist für den ÖGD kostenlos. Es ist eine Webanwendung – das heißt es braucht kein zusätzliches Programm installiert zu werden und es ist unabhängig von der IT-Ausstattung.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 14 Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – PASQUALE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG14/PASQUALE.html

PASQUALE ist ein Projekt des Global Health Protection Programme (GHPP), das durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert wird. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Partnerländern und der WHO bei Maßnahmen zur Epidemieprävention und -management.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – ZIG unterstützt erneut gemeinsame Übung der deutschen EMTs

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024_EMT-Uebung_Ahrtal.html?nn=11801410

Gemeinsam Trainieren für gemeinsame Einsätze – unter diesem Motto fand vom 29. Mai bis 2. Juni die zweite gemeinsame Übung der deutschen Emergency Medical Teams (EMT) statt. An vier verschiedenen Standorten im Ahrtal trainierten die EMTs von Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), CADUS e.V., humedica und den Johannitern den Ernstfall, unterstützt durch Mitarbeitende des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des RKI sowie weitere Partnerorganisationen. Das Szenario: Viele Tote und Verletzte durch ein Erdbeben im fiktiven Staat „Rhinepfals“. Das Gesundheitssystem ist überlastet, das Land bittet über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Rahmen der WHO EMT-Initiative um Unterstützung. Mehrere EMTs reisen ein, um bei der medizinischen Patientenversorgung zu unterstützen. Die WHO richtet im Land eine Koordinierungsstelle ein, um die Hilfe gezielt einsetzen zu können. Als die ersten Cholerafälle auftreten, werden auch ein mobiles Labor und ein Infektionspräventions-Team hinzugezogen.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Molekulare Detektion von Erregern tiefer Mykosen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Mykosen.html?nn=2390148

Eine große Anzahl von Pilzarten ist in der Umwelt weit verbreitet. Trotz ständiger Exposition sind Menschen bei funktionierender Körperabwehr meist vor invasiven Pilzinfektionen geschützt. Dagegen können immunsupprimierte Menschen an invasiven Mykosen erkranken. Diese Infektionen können mit einer hohen Letalität einhergehen, auch weil aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten ein Erregernachweis selten gelingt und damit eine gezielte Therapie nicht möglich ist.
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RKI – Fachgebiet 14 Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – PASQUALE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG14/PASQUALE.html?nn=2390146

PASQUALE ist ein Projekt des Global Health Protection Programme (GHPP), das durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert wird. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Partnerländern und der WHO bei Maßnahmen zur Epidemieprävention und -management.
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RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Verleihung des 3. Hamburger Forschungspreises für Alternativen zum Tierversuch für eine am Robert Koch-Institut entwickelte Methode zur Routinediagnostik des Botulismus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/Methode_Botulismus.html

Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
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