Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – ImpliBoNT: Im­ple­men­tie­rung einer rou­ti­ne­fä­hi­gen Tier­ver­suchser­satz­me­tho­de für die Botulinum Neurotoxin-Diagnostik

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/ImpliBoNT.html

Botulismus ist eine neurologische Erkrankung, die in Deutschland zwar selten vorkommt, jedoch potentiell schwerwiegende und selten auch tödliche Verläufe zeigt. Die meisten Fälle in DE sind Lebensmittel-assoziiert, in den letzten Jahren gab es auch Fälle von Säuglings- und Wundbotulismus. Im März 2023 kam es zum größten iatrogenen Botulismusausbruch in Deutschland und Europa aufgrund der Applikation von Botulinum Neurotoxin (BoNT) in den Magen zur Gewichtsreduktion – ein höchst ungewöhnlicher Ausbruch, der in FG35 und ZBS3 intensiv bearbeitet wurde .
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 14 Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – DryFogTraffic – Trockenvernebelung von Peroxyessigsäure als aerosolbasiertes Desinfektionsverfahren für Massenverkehrsmittel zur Bekämpfung von hochpathogenen, leicht übertragbaren Erregern mit Pandemiepotenzial

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG14/DryFogTraffic.html

Der Transport von Personen, Tieren und Waren ist im Zuge der fortschreitenden Globalisierung weiterhin weltweit ansteigend. Diese Zunahme betrifft gleichermaßen den Transport auf der Schiene, der Straße, der Luft oder dem Wasser. Wie sich in den vergangenen Jahren und insbesondere im derzeit noch andauernden Pandemiegeschehen durch das Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) zeigt, ist damit ein erhöhtes Risiko für die Verbreitung von zoonotischen und nicht-zoonotischen Infektionserregern für Mensch und Tier sowie deren Vektoren verbunden. Insbesondere bergen Massenverkehrsmittel wie Züge, Kreuzfahrtschiffe und Flugzeuge dafür ein erhöhtes Risiko, welches während einer Epidemie oder Pandemie um ein Vielfaches gesteigert wird.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Drehkreuz für Evakuierungen aus der Ukraine – ein Besuch im EU-MEDEVAC Hub in Polen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/EU-MEDEVAC-Hub.html?nn=11801410

Seit September 2022 unterstützt der „MEDEVAC Hub Jasionka“ der polnischen Hilfsorganisation Polish Center for International Aid (PCPM) medizinische Evakuierungen aus der Ukraine. In Rzeszów, ca. 80 km vor der polnisch-ukrainischen Grenze gelegen, stellt die medizinische Einrichtung eine Zwischenstation für Kranke und Verletzte dar, die mit Rettungswagen aus dem ukrainischen L‘wiw ankommen. Vom benachbarten, strategisch wichtigen Flughafen Rzeszów-Jasionka werden sie anschließend in Länder in ganz Europa gebracht, um dort weitere dringend benötigte medizinische Hilfe zu erhalten. Zwei Mitarbeitende des deutschen National Focal Points für Emergency Medical Teams (EMT NFP), ansässig im Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am Robert Koch-Institut, hatten vom 26.-28. August 2024 die Gelegenheit, die Einrichtung zu besuchen. Dabei erhielten Sie einen detaillierten Einblick in die Arbeit des polnischen Teams und konnten sich über medizinische und logistische Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Evakuierungsprozess austauschen. Darüber hinaus wurden während des Besuchs mögliche Kooperationen zwischen PCPM und deutschen EMTs angesprochen.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Drehkreuz für Evakuierungen aus der Ukraine – ein Besuch im EU-MEDEVAC Hub in Polen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/EU-MEDEVAC-Hub.html

Seit September 2022 unterstützt der „MEDEVAC Hub Jasionka“ der polnischen Hilfsorganisation Polish Center for International Aid (PCPM) medizinische Evakuierungen aus der Ukraine. In Rzeszów, ca. 80 km vor der polnisch-ukrainischen Grenze gelegen, stellt die medizinische Einrichtung eine Zwischenstation für Kranke und Verletzte dar, die mit Rettungswagen aus dem ukrainischen L‘wiw ankommen. Vom benachbarten, strategisch wichtigen Flughafen Rzeszów-Jasionka werden sie anschließend in Länder in ganz Europa gebracht, um dort weitere dringend benötigte medizinische Hilfe zu erhalten. Zwei Mitarbeitende des deutschen National Focal Points für Emergency Medical Teams (EMT NFP), ansässig im Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am Robert Koch-Institut, hatten vom 26.-28. August 2024 die Gelegenheit, die Einrichtung zu besuchen. Dabei erhielten Sie einen detaillierten Einblick in die Arbeit des polnischen Teams und konnten sich über medizinische und logistische Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Evakuierungsprozess austauschen. Darüber hinaus wurden während des Besuchs mögliche Kooperationen zwischen PCPM und deutschen EMTs angesprochen.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – AG Innovative Erregerdiagnostik und Immunreaktionen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/AG-Innovative-Erregerdiagnostik-Immunreaktionen.html?nn=2390152

Im Fokus dieses Projektes stehen Untersuchungen zu funktionellen Eigenschaften der Proteine des Humanen Endogenen Retrovirus K(HML-2, humanes MMTV-like Virus 2).
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html

Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik. Die Messwerte werden mit Angaben aus bereits bestehenden Systemen für die Krankheitsüberwachung verglichen und gemeinsam analysiert. Expertinnen und Experten können so die Lage vor Ort umfassender bewerten.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams in Uganda: Projektpartner treffen sich in Frankfurt am Main

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-02-12_ZIG_3_EMT_workshop_Uganda_Frankfurt.html

Vom 28. bis 30. November 2023 trafen sich Vertretende der deutschen Hilfsorganisation Malteser International (MI) und des ugandischen Gesundheitsministeriums zu einem Workshop in Frankfurt am Main. Das Robert Koch-Institut veranstaltete das Treffen im Rahmen des Projekts „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT). Ziel war es, gemeinsam einen Aktivitätenplan auszuarbeiten, der Ugandas Bestrebungen zum Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams (EMT) unterstützen soll. EMTs stellen eine wichtige Notfallkapazität für die Bewältigung von Gesundheitskrisen dar, indem sie direkte medizinische Versorgung der betroffenen Bevölkerung leisten. Das geplante ugandische „EMT Typ 1“ soll neben der medizinischen Grundversorgung auch bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten einsetzbar sein.
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