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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Drehkreuz für Evakuierungen aus der Ukraine – ein Besuch im EU-MEDEVAC Hub in Polen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/EU-MEDEVAC-Hub.html

Seit September 2022 unterstützt der „MEDEVAC Hub Jasionka“ der polnischen Hilfsorganisation Polish Center for International Aid (PCPM) medizinische Evakuierungen aus der Ukraine. In Rzeszów, ca. 80 km vor der polnisch-ukrainischen Grenze gelegen, stellt die medizinische Einrichtung eine Zwischenstation für Kranke und Verletzte dar, die mit Rettungswagen aus dem ukrainischen L‘wiw ankommen. Vom benachbarten, strategisch wichtigen Flughafen Rzeszów-Jasionka werden sie anschließend in Länder in ganz Europa gebracht, um dort weitere dringend benötigte medizinische Hilfe zu erhalten. Zwei Mitarbeitende des deutschen National Focal Points für Emergency Medical Teams (EMT NFP), ansässig im Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am Robert Koch-Institut, hatten vom 26.-28. August 2024 die Gelegenheit, die Einrichtung zu besuchen. Dabei erhielten Sie einen detaillierten Einblick in die Arbeit des polnischen Teams und konnten sich über medizinische und logistische Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Evakuierungsprozess austauschen. Darüber hinaus wurden während des Besuchs mögliche Kooperationen zwischen PCPM und deutschen EMTs angesprochen.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – AG Innovative Erregerdiagnostik und Immunreaktionen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/AG-Innovative-Erregerdiagnostik-Immunreaktionen.html?nn=2390152

Im Fokus dieses Projektes stehen Untersuchungen zu funktionellen Eigenschaften der Proteine des Humanen Endogenen Retrovirus K(HML-2, humanes MMTV-like Virus 2).
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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html

Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik. Die Messwerte werden mit Angaben aus bereits bestehenden Systemen für die Krankheitsüberwachung verglichen und gemeinsam analysiert. Expertinnen und Experten können so die Lage vor Ort umfassender bewerten.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams in Uganda: Projektpartner treffen sich in Frankfurt am Main

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-02-12_ZIG_3_EMT_workshop_Uganda_Frankfurt.html

Vom 28. bis 30. November 2023 trafen sich Vertretende der deutschen Hilfsorganisation Malteser International (MI) und des ugandischen Gesundheitsministeriums zu einem Workshop in Frankfurt am Main. Das Robert Koch-Institut veranstaltete das Treffen im Rahmen des Projekts „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT). Ziel war es, gemeinsam einen Aktivitätenplan auszuarbeiten, der Ugandas Bestrebungen zum Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams (EMT) unterstützen soll. EMTs stellen eine wichtige Notfallkapazität für die Bewältigung von Gesundheitskrisen dar, indem sie direkte medizinische Versorgung der betroffenen Bevölkerung leisten. Das geplante ugandische „EMT Typ 1“ soll neben der medizinischen Grundversorgung auch bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten einsetzbar sein.
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RKI – Fachgebiet 17 Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes – Integrierte molekulare Surveillance von SARS-CoV-2 (IMSSC2)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG17/Projektbeschreibung-IMSSC2.html?nn=2390150

Seit Ausbruch der COVID-19 Pandemie erwirbt das pandemische SARS-CoV-2 im Rahmen seiner Evolution distinkte Mutationen, die seit der 2. Jahreshälfte 2020 zur Ausbildung von epidemiologisch relevanten Virus-Varianten geführt haben (Oh et al., 2021). Einige dieser Varianten zeichneten sich durch besorgniserregende Eigenschaften wie erhöhte Übertragbarkeit und/oder Immunfluchteigenschaften aus und waren wie z.B. die Alpha-, Delta- und Omikron-Varianten die Verursacher von weltweit auftretenden Erkrankungswellen. Gemessen an der Fall-Mortalität zeichneten sich diese Infektionswellen durch abnehmende Schweregrade aus, jedoch spielte hier auch die zunehmende Populationsimmunität aufgrund von Impfung und/oder Erkrankung eine wichtige Rolle. Es ist insofern nicht auszuschließen, dass auch zukünftig neue Varianten mit hohem epidemischem Potential entstehen könnten. Aus diesem Grund überwacht dieses Kooperationsprojekt der Fachgebiete FG17, FG36 und MF1 am RKI die Evolution von SARS-CoV-2 in Form einer integrierten genomischen Surveillance, in der die genombiologischen und klinisch-epidemiologischen Eigenschaften der Viren charakterisiert und bewertet werden.
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RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Wachstum, Ausbreitung und Virulenz von Listeria monocytogenes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/AG_LM.html

Forschung an essentiellen Genen mit Funktionen in Sekretion und Zellteilung von Listeria monocytogenes: Evaluation neuer Drugtargets, bakterielle Zellbiologie, Infektionsforschung, Proteomics, molekulare Bakteriengenetik
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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Routinedaten aus dem Gesundheitswesen in Echtzeit (SUMO)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/sumo/sumo.html

SUMO ist ein technisches System, welches die Verarbeitung von Routinedaten in Echtzeit ermöglicht und für Public Health-Surveillance bereitstellt.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Engere Zusammenarbeit, verbesserte Einsatzvorbereitung – Rückblick auf das Jahrestreffen der deutschen EMTs und ihrer Partner

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-12-07_ZIG_3_EMT_Stakeholder_Meeting_Berlin.html

Am 7. und 8. November 2023 richtete das Team des deutschen National Focal Point für Emergency Medical Teams (EMT NFP), ansässig im RKI-Fachgebiet ZIG 3, das jährliche „EMT National Stakeholder Meeting“ in Berlin aus. Das Treffen ist das wichtigste Forum für den Austausch der deutschen EMT-Organisationen untereinander, mit ihren Netzwerkpartnern sowie mit den zuständigen Stellen in der Bundesregierung. Neben dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sind dies in erster Linie das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI) bzw. das diesem nachgeordnete Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Auch mit Vertreterinnen und Vertretern des EURO-Regionalbüros sowie des EMT-Sekretariats der Weltgesundheitsorganisation (WHO), welche die weltweite EMT-Initiative leitet, fanden Gespräche statt. Von den deutschen Hilfsorganisationen im EMT-Netzwerk nahmen der Arbeiter-Samariter-Bund, Cadus e.V., humedica, I.S.A.R. Germany, die Johanniter, Malteser International, das Medizinische Katastrophen-Hilfswerk Deutschland sowie die Netzwerkpartner Apotheker ohne Grenzen e.V. und Arbeiter-Samariter-Bund Österreich teil.
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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html?nn=2396830

Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik. Die Messwerte werden mit Angaben aus bereits bestehenden Systemen für die Krankheitsüberwachung verglichen und gemeinsam analysiert. Expertinnen und Experten können so die Lage vor Ort umfassender bewerten.
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