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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – PASQUALE-Projekt führt nachhaltige Infektionsprävention und -kontrolle in Guinea fort

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/ZIG_GS_PASQUALE_Guinea_21-08-2023.html

Das PASQUALE-Projekt („Partnership to Improve Patient Safety and Quality of Care“) veranstaltete am 17. und 18. Juli 2023 in Conakry, Guinea, das erste nationale Stakeholder-Treffen zu Infektionsprävention und -kontrolle (IPC). Die Projektpartner bauen die lokale Produktion und Verteilung von alkoholhaltigem Desinfektionsmittel aus.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 37 Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch – Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch (SAMBA)

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Antibiotikaresistenz/RKI-Aktivitaeten/SAMBA.html?nn=3607526

Das Projekt SAMBA (Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch) ist eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Machbarkeits­studie zur Etablierung eines bundes­weiten Surveillance-Systems für die Erfassung des Antibiotika­verbrauchs in der ambulanten Versorgung. Darüber hinaus wird im Projekt die Machbarkeit der Implementierung eines Reporting-Systems bewertet, welches individuellen (Zahn-)Arztpraxen Feedback zum eigenen Antibiotika­verordnungs­verhalten gibt sowie einen Vergleich mit anderen Praxen der gleichen Facharztgruppe ermöglicht. Ziel ist es, (Zahn-)Ärzte/Innen in ihren Bemühungen zu einem sachgemäßen Antibiotika­verbrauch zu unterstützen, um somit die Entwicklung und Verbreitung von Antibiotika­resistenzen einzudämmen. Im Rahmen der bereits etablierten nationalen Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance (AVS) unterstützt das Robert Koch-Institut bereits Krankenhäuser in der Erfassung des Antibiotikaverbrauchs gemäß §23 Abs. 4 Satz 2, einschließlich der zeitnahen Bereitstellung von Feedback Reports.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO – Aufklärungsinformationen zur Humane Papillomviren-Impfung in verschiedenen Sprachen

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Materialien_HPV-Impfung_Tab.html?nn=2396832

Die Übersetzung des Originals des jeweiligen Aufklärungsblattes erfolgte mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Grünen Kreuzes e.V. im Auftrag des Robert Koch-Instituts. Maßgeblich ist der deutsche Text, für eventuelle Übersetzungsfehler kann keine Haftung übernommen werden, ebenso wenig für die Aktualität der vorliegenden Übersetzung im Falle zeitlich nachfolgender Überarbeitungen der deutschsprachigen Vorlage.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Empfehlungen zur Isolierung und Quarantäne bei SARS-CoV-2-Infektion und -Exposition

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Quarantaene/Absonderung.html?nn=2389038

Die epidemiologische Situation bei COVID-19 erfordert für die Allgemeinbevölkerung aktuell keine angeordneten Infektionsschutz-Maßnahmen im Sinne einer Isolierung Erkrankter und Quarantäne der Kontaktpersonen durch die Gesundheitsämter. Unabhängig vom zu Grunde liegenden Erreger wird bei Auftreten von Symptomen einer Atemwegsinfektion wie z.B. Schnupfen, Halsschmerzen oder Husten empfohlen, für 3 bis 5 Tage und bis zu einer deutlichen Besserung der Symptomatik zu Hause zu bleiben und Kontakte zu vermeiden.
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RKI – ZBS 5: Hochsicherheitslabor – Replikation und Übertragung von Ebolaviren in Angola-Bulldoggenfledermäusen – Publikation Nature Communications

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2024_01_31.html?nn=2371382

Ebolaviren (früher: Ebolavirus Zaire) sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und zählen zu den tödlichsten Krankheitserregern weltweit. Nach wie vor ist jedoch unklar, wie das Virus in bestimmten Gebieten Afrikas zirkuliert und welche Tierarten es in sich tragen. Ein internationales Forscherteam unter der Federführung des Robert Koch-Instituts hat nun gezeigt, wie sich das Ebolavirus in einer bestimmten Fledermausart vermehren kann. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht (“Selective replication and vertical transmission of Ebola virus in experimentally infected Angolan free-tailed bats”, Nature Communications 2024).
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RKI – ZBS 5: Hochsicherheitslabor – Forschende von RKI und der Stanford-Universität enthüllen Infektionsmechanismen von Henipa-Viren mit Hilfe von adulten Stammzellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2022_07_07.html

Nipah- und Hendra-Viren (auch: Henipa-Viren) kommen ursprünglich bei Flughunden vor und gehören zu den tödlichsten Viren weltweit: zwei von drei mit Nipah infizierten Menschen sterben. Infektionen bei Menschen sind sehr selten, dennoch werden fast jedes Jahr isolierte Ausbrüche des Nipah-Virus in Südostasien registriert. Die WHO zählt Nipah-Viren daher zu den neun Viren (inklusive Ebolavirus), die das Potential für Epidemien bergen und daher prioritär erforscht werden sollten. Mit Nipah-Viren darf nur in einem Biosicherheitslabor der höchsten Schutzstufe 4 (S4) gearbeitet werden.
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RKI – Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO – Modul 2 – Schulungen von ärztlichem Personal und medizinischen Fachangestellten in pädiatrisch tätigen Praxen (randomisierte, kontrollierte Intervention)

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV_Modul2.html?nn=2396832

Ausgangspunkt für Modul 2 ist die Beobachtung, dass nicht jeder Arztkontakt automatisch zur empfohlenen Impfung führt. Dennoch wird Gesundheitspersonal für die Impfentscheidung nach wie vor am häufigsten zu Rate gezogen und dabei außerdem als vertrauenswürdigste Quelle für Gesundheitsentscheidungen angesehen. Ein relevanter Faktor bei der Impfentscheidung ist die Arzt-Patienten-Kommunikation, um insbesondere die Bedenken von unsicheren oder impfkritischen Eltern zu adressieren.
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RKI – ZBS 1: Hochpathogene Viren – WHO-Kooperationszentrum für neu auftretende Infektionen und biologische Gefahren

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/WHOCC/WHO_CC_EIBT_inhalt.html?nn=2371374

Das Robert Koch-Institut (RKI) wurde am 26. April 2016 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum WHO Collaborating Centre for Emerging Infections and Biological Threats ernannt (biological threats werden in Anlehnung an die WHO-Angaben definiert).
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