Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – GOARN-Kapazitätsstärkung und Trainingsprogramm: ZIG als Gastgeber des ersten Leitkurses des GOARN Outbreak Response Leadership Capacity Strengthening

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-09_ZIG_GOARN_ORLTP.html

Vom 18. bis 22. September veranstaltete das Robert Koch-Institut (RKI) das erste „GOARN Outbreak Response Leadership Training Programme“ des Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN). Eingeladen waren 24 Führungskräfte des öffentlichen Gesundheitswesens sowie erfahrene Mentoren aus allen Regionen der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – WHO und RKI fördern integrierte genomische Surveillance in Côte d’Ivoire

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-03-28_ZIG4_stakeholder_meeting_Abidjan.html?nn=11801410

Das vom „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ in Berlin finanzierte Projekt „Strengthen Inte­grated Genomic Surveillance through Greater Capacities in National Public Health Institutes“ soll die Entschei­dungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf nationaler und internationaler Ebene verbessern. In dem Projekt arbeitet das RKI gemeinsam mit Partnerländern des afrikanischen Kontinents und deren nationalen Public-Health-Instituten am Aufbau nationaler Kapazitäten für eine integrierte genombasierte Surveillance. Hierzu gehören neben Trainingsaktivitäten zur Surveillance, Genomsequenzierung und zu der zugehörigen bioinformatischen Datenanalyse auch die verstärkte Vernetzung zwischen den Bereichen und beteiligten Institutionen.
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RKI – Fachgebiet 14 Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – Erfolgreicher Abschluss des One Health European Joint Programme Projekts BIOPIGEE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG14/BIOPIGEE-Abschluss.html?nn=2390146

Europaweit stellen nicht-typhoide Salmonellen (NTS) den größten Anteil pathogener Organismen dar, die in Zusammenhang mit Lebensmittel-assoziierten Infektionen dokumentiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf der Haltung von Schweinen und Geflügel und den daraus hervorgehenden Produkten. In der EU werden jährlich ca. 90.000 Fälle von humanen Infektionen mit NTS gemeldet, wobei die Dunkelziffer als weitaus höher geschätzt wird. Bei Zoonosen wie der Salmonellose wird als Übertragungsmodus zwischen Tieren oder im Bereich der Lebensmittelverarbeitung hauptsächlich der Kontakt mit kontaminierten Oberflächen angenommen. Persistierende Kontaminationen auf Oberflächen liegen meist in Form von Biofilmen vor, in denen Bakterien durch eine extrazelluläre Matrix geschützt sind. Aufgrund erhöhter Toleranz gegenüber antimikrobieller Behandlung stellen Biofilme eine große Herausforderung an die Reinigung und Desinfektion dar – nicht nur im Bereich Lebensmittelproduktion, sondern auch im klinisch-medizinischen Kontext.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – RKI koordiniert deutsche Aktivitäten in der neuen EU-Initiative „Global Health Impact“

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-12-06_ZIG-GS_EU_Joint_Action.html

Die EU hat im November 2022 ihre neue Strategie für Globale Gesundheit „Bessere Gesundheit für alle in einer Welt im Wandel“ verabschiedet. Darauf aufbauend fand am 13. und 14. Oktober 2023 in Berlin das Auftakttreffen für die „European Joint Action to maximise the impact of the EU Global Health Strategy“ (EU JA GHI) statt. Mehr als 50 Fachleute aus 19 EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen und der Ukraine, aus verschiedenen EU-Institutionen und von den Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) nahmen daran teil.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – One-Health-Projekt nimmt anthropologische Arbeit in nigerianischer Gemeinde auf

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-02-16_ZIG_GS_GHPP_COPE_community_entry_Nigeria.html

Anfang Dezember 2023 traf sich das interdisziplinäre Konsortium des Projekts „Community-based One Health Participatory and Empowerment Strategy“ (COPE) in Nigeria, um den ersten Projektmeilenstein umzusetzen: den Eintritt in eine lokale Gemeinde. Das One-Health-Projekt erprobt eine gemeindebasierte, partizipative Strategie, die die aus dem Zusammenwirken von Menschen, Tieren und der Umwelt resultierende Krankheitslast in ländlichen Gemeinden mit begrenzten Ressourcen verringern soll. Es handelt sich um ein dreijähriges Projekt unter der Leitung des Nigeria Centre for Disease Control and Prevention innerhalb des Global Health Protection Programme (GHPP) des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Resistenz gegen Pyrethroide bei Kopfläusen in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Kopflaeuse_Pyrethroid_Resistenz.html?nn=2390148

Bei dem gemeinsamen Projekt von RKI und Umweltbundesamt können interessierte Betroffene und Gemeinschaftseinrichtungen Proben von Kopfläusen bzw. deren Eiern oder Nissen an das RKI schicken. Die dafür erforderlichen Beprobungssets sind bei den teilnehmenden Gesundheitsämtern erhältlich.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Molekulare Epidemiologie der Histoplasmose

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/molekulare-epidemiologie-histoplasmose.html

Die Histoplasmose ist die häufigste, weltweit vorkommende Infektion durch den obligat pathogenen, thermal dimorphen Pilz Histoplasma capsulatum. Als Erregerreservoir werden Vogel- sowie Fledermauskot und damit kontaminierte Böden und Gebäude angesehen. Nach Bau-, Bodenarbeiten und Aufenthalt in Fledermaushöhlen werden Infektionen Einzelner sowie Ausbrüche beobachtet.
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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Molekulare Epidemiologie der Histoplasmose

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/molekulare-epidemiologie-histoplasmose.html?nn=2390148

Die Histoplasmose ist die häufigste, weltweit vorkommende Infektion durch den obligat pathogenen, thermal dimorphen Pilz Histoplasma capsulatum. Als Erregerreservoir werden Vogel- sowie Fledermauskot und damit kontaminierte Böden und Gebäude angesehen. Nach Bau-, Bodenarbeiten und Aufenthalt in Fledermaushöhlen werden Infektionen Einzelner sowie Ausbrüche beobachtet.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – ZIG nimmt Politikdialog mit dem madagassischen Gesundheitsministerium auf

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-01-24_ZIG2_ABCM_policy_dialogue_Madagascar.html

Im November 2023 fand in Antananarivo, Madagaskar, ein zweitägiger Workshop mit dem dortigen Gesundheitsminister, den Leiterinnen und Leitern der für Gesundheit verantwortlichen Direktionen und mit anderen relevanten Akteuren statt, um erste Ergebnisse des ABCM-Projekts auszutauschen und einen politischen Dialog einzuleiten. Im Global Health Protection Programme (GHPP) unterstützt das dreijährige Projekt „Bewertung und Aufbau von Kapazitäten: Madagaskars öffentliches Gesundheitssystem“ das madagassische Gesundheitsministerium dabei, das öffentliche Gesundheitssystem zu analysieren und aktuelle Bedarfe zu ermitteln. Das Projekt soll Aufschluss darüber geben, inwieweit das derzeitige System in der Lage ist, die grundlegenden Funktionen des öffentlichen Gesundheitswesens zu erfüllen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Nationalen Institut für öffentliche und kommunale Gesundheit (Institut National de Santé Publique et Communautaire, INSPC) durchgeführt.
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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Internationale Partner beginnen Forschung zu zoonotischen Krankheitsausbrüchen in Gambia

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-10-06_ZIG_GS_SENZOR_Gambia.html

Im August und September 2023 reisten zwei Teams des Robert Koch-Instituts nach Madagaskar, um das Projekt „Assessing and Building Capacities: Madagascar’s public health system” (ABCM) im Global Health Protection Programme (GHPP) voranzutreiben. Ergänzend dazu schulten Laborexpertinnen aus dem Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz zur Entsorgung von Laborabfällen und zum Umgang mit Erregerproben.
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