Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – STI-Studienlabor

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/STI-Studienlabor.html

Neisseria gonorrhoeae (N. gonorrhoeae) ist ein gramnegatives Bakterium und der Erreger der Gonorrhoe, die im Volksmund auch als „Tripper” bezeichnet wird. Die Gonorrhö ist laut WHO die dritthäufigste sexuell übertragene Infektion weltweit, die ausschließlich durch direkten Schleimhautkontakt übertragen wird. Rund die Hälfte aller N. gonorrhoeae Infektionen verläuft asymptomatisch. Bei den übrigen Patienten treten symptomatische Infektion meist im Urogenitaltrakt auf, können jedoch auch im anorektalen, pharyngealen oder konjunktivalen Bereich lokalisiert sein. Ohne rechtzeitige Behandlung kann Gonorrhö zu disseminierten Infektionen mit schwerwiegenden Komplikationen wie Unfruchtbarkeit, Eileiterschwangerschaft, chronische Beckenschmerzen und Frühgeburten verursachen. Gemäß § 7 Abs. 3 IfSG sind alle Nachweise von N. gonorrhoeae meldepflichtig.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Informationen zu Antigentests auf SARS-CoV-2

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Infografik_Antigentest_Tab.html?nn=2389038

Die Berechnungen des Tools illustrieren, dass die Aussagekraft von Antigen-Schnelltests stark vom Anteil der Infizierten unter den getesteten Personen (Vortestwahrscheinlichkeit) sowie von der Sensitivität und Spezifität der Tests abhängt.
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RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Leitfaden für den Öffentlichen Gesundheitsdienst zum Vorgehen bei Häufungen von COVID-19

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Leitfaden_OEGD_COVID-19.html?nn=2389038

Dieser Leitfaden zum Management von COVID-19 Ausbrüchen richtet sich in erster Linie an die Fachöffentlichkeit im Gesundheitswesen, insbesondere den ÖGD auf allen Ebenen. Er verweist auf viele bereits existierende generische sowie für COVID-19 entwickelten Dokumente. Diese Empfehlungen sind alle unter www.rki.de/covid-19 zu finden, darunter Empfehlungen für das Kontaktpersonenmanagement, Optionen für die Kontaktreduzierung, Kriterien für die Risikoeinschätzung von Großveranstaltungen und Hilfestellung zum Schutz besonders gefährdeter Gruppen. Informationen für Reisende sind beim Auswärtigen Amt zu finden. Informationen zur regionalen oder lokalen Ebene geben die Landes- und kommunalen Gesundheitsbehörden. Die Inhalte basieren auf den Erkenntnissen zu Erkrankungen (COVID-19) mit Infektionen durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) zum jeweils angegebenen Datenstand. Das Dokument wird aktualisiert und ergänzt, sobald neue Erkenntnisse eine Aktualisierung/Änderung der Empfehlungen notwendig machen.
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RKI – ZBS 5: Hochsicherheitslabor – Replikation und Übertragung von Ebolaviren in Angola-Bulldoggenfledermäusen – Publikation Nature Communications

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2024_01_31.html

Ebolaviren (früher: Ebolavirus Zaire) sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und zählen zu den tödlichsten Krankheitserregern weltweit. Nach wie vor ist jedoch unklar, wie das Virus in bestimmten Gebieten Afrikas zirkuliert und welche Tierarten es in sich tragen. Ein internationales Forscherteam unter der Federführung des Robert Koch-Instituts hat nun gezeigt, wie sich das Ebolavirus in einer bestimmten Fledermausart vermehren kann. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht (“Selective replication and vertical transmission of Ebola virus in experimentally infected Angolan free-tailed bats”, Nature Communications 2024).
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RKI – ZIG 3: Notfallvorsorge und Einsatzunterstützung – Emergency Medical Teams – National Focal Point

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/NFP_EMT/National_Focal_Point.html?nn=12620738

Emergency Medical Teams (EMTs) stellen bei nationalen und internationalen Gesundheitskrisen wie z.B. Naturkatastrophen oder Krankheitsausbrüchen schnelle medizinische Hilfe zur Entlastung des lokalen Gesundheitssystems bereit. Sie sind in verschiedene Kategorien eingeteilt: Sie reichen von Typ 1 – einer ambulanten Behandlungseinrichtung bis hin zu Typ 3 – einem vollausgestatteten Krankenhaus einschließlich Intensivstation. Entscheidendes Merkmal der EMTs ist ihre Klassifizierung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Sicherstellung der Behandlungsqualität und der logistischen Einsatzfähigkeit. Im Ereignisfall werden EMTs durch die jeweilige Regierung des betroffenen Landes angefordert und koordiniert. Die von der WHO geleitete globale ‚EMT Initiative‘ ist eine Konsequenz aus der Erdbebenkatastrophe in Haiti im Jahr 2010, bei der viele Nothilfeteams ohne Qualitätskontrolle unkoordiniert im Einsatz waren.
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