Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Deutsch-französisches Verbundprojekt PLANT zur Bewältigung bioterroristischer Gefahrenlagen durch die Pflanzentoxine Rizin und Abrin

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/Rizin_Abrin.html

Die Bewältigung einer bioterroristischen Gefahrenlage stellt sowohl die Sicherheitsbehörden als auch die Gesundheitsbehörden vor erhebliche Herausforderungen. Das deutsch-französische Verbundprojekt PLANT (Priority to threats posed by plant toxins: management, detection, forensics and therapeutics in a bioterrorism incident taken to the next level) hat daher zum Ziel, Werkzeuge zur optimalen Bewältigung der mit einem Anschlag mit den Pflanzentoxinen Rizin oder Abrin einhergehenden Herausforderungen zu entwickeln. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom französischen Pendant Agence Nationale de la Recherche (ANR) mit insgesamt 3,1 Mio EUR gefördert.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZBS 2: Hochpathogene mikrobielle Erreger – Anthrax, Tularämie, Pest und Cholera: Nunmehr vier Konsiliarlabore im Fachgebiet für Hochpathogene Mikrobielle Erreger (ZBS 2) verankert

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS2/KL_in_ZBS2HS.html?nn=2371376

Das Fachgebiet Hochpathogene mikrobielle Erreger (ZBS 2) ist zukünftig Sitz von vier Konsiliarlaboratorien. Nach Ausschreibung im Epidemiologischen Bulletin 34/2022, einer Bewertung der schriftlichen Bewerbungen durch Gutachter und den Wissenschaftlichen Beirat für Public Health Mikrobiologie und einer Vorstellung der Konsiliarlabore im Rahmen von Vorträgen folgte ein positives Votum des Beirates für alle vier beantragten Konsiliarlabore. Die Berufung von Konsiliarlaboren erfolgt durch das BMG.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – „Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-04-16_ZIG_GS_health_security.html?nn=11801410

In einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen einsetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent gab es im vergangenen Jahrzehnt signifikante Fortschritte, zum Beispiel beim Ausbau von Laborkapazitäten. Auf der anderen Seite muss Afrika auch weiterhin die meisten Gesundheitsnotlagen weltweit bewältigen. Das Projekt „Health Security Partnership in Africa“ (HSPA), das von Global Affairs Canada gefördert wird, setzt sich deshalb für verbesserte Surveillance ein.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – RKI führt zweiten Präsenzworkshop zu angewandten Public-Health-Forschungsmethoden in Namibia durch

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-06-11_ZIG_CARe.html?nn=11801410

Das CARe-Projekt (Capacity Building in Applied Public Health Research in GHPP-Partnerländern) setzt sein berufsbegleitendes Schulungsprogramm zu angewandten Public-Health-Forschungsmethoden mit seinem zweiten Präsenzworkshop fort. Der Workshop fand vom 10. Juni bis 14. Juni 2024 in Windhoek, Namibia, statt, sieben Monate nach dem ersten Präsenzworkshop des Schulungsprogramms.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – „Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-04-16_ZIG_GS_health_security.html

In einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen einsetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent gab es im vergangenen Jahrzehnt signifikante Fortschritte, zum Beispiel beim Ausbau von Laborkapazitäten. Auf der anderen Seite muss Afrika auch weiterhin die meisten Gesundheitsnotlagen weltweit bewältigen. Das Projekt „Health Security Partnership in Africa“ (HSPA), das von Global Affairs Canada gefördert wird, setzt sich deshalb für verbesserte Surveillance ein.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – RKI startet Schulungsprogramm zu angewandten Public-Health-Forschungsmethoden in Namibia

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2023-11-22_ZIG_CARe_Namibia.html

Das Projekt CARe („Capacity Building in Applied Public Health Research in GHPP partner countries“) startete sein berufsbegleitendes Schulungsprogramm zu angewandten Public-Health-Forschungsmethoden mit einem ersten Workshop. Als Teil des Global Health Protection Programme (GHPP) fand der Workshop vom 30. Oktober bis zum 3. November 2023 in Windhoek, Namibia, statt.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Stärkung der globalen Diagnostikkapazitäten für Gesundheitsnotfälle

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-08-23_GOARN_launch_of_SG_DiSC.html?nn=11801410

Vom 2. bis 3. Juli 2024 veranstalteten das WHO-Kollaborationszentrum für GOARN am Zentrum für internationalen Gesundheitsschutz, zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Sekretariat des Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN), das erste Treffen der GOARN Strategic Group for Diagnostic Surge Capacity (SG-DiSC). Diese hybride Veranstaltung vereinte über 60 Experten aus allen WHO-Regionen, um den Übergang der Rapid Response Mobile Laboratories-Initiative in eine strategische Gruppe unter GOARN zu gestalten.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – RKI und nigerianisches Partnerinstitut präsentieren neuen Trainingsansatz zur Infektionsprävention

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-01-25_ZIG_GS_Nigeria_PALS_conference.html

Im Dezember 2023 veranstalteten das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC) und das Robert Koch-Institut (RKI) eine Konferenz in Nigerias Hauptstadt Abuja, um den Trainings- und Praxisansatz „Participatory Approach to Learning in Systems“ (PALS) der Öffentlichkeit vorzustellen. 180 Praktikerinnen und Praktiker der Infektionsprävention und -kontrolle (IPC) aus Gesundheitseinrichtungen, Universitätskliniken, Regierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen kamen zusammen, um über das Thema „Catalyzing the Power of People for Sustainable IPC Improvement in Health Facilities“ zu diskutieren.
Health La­bor­un­ter­stüt­zung ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che