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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Internationales Projekt EU-WISH

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Internationales_Projekt_EU-WISH.html

AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung − Die Europäische Union (EU) hat im Dezember das Projekt „EU – Wastewater integrated Surveillance in Health“ (EU-WISH) gestartet, das Nachweise von Krankheitserregern im Abwasser in allen teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten etablieren und das Vorgehen vereinheitlichen soll. Dazu wurde ein Konsortium aus 62 Institutionen aus 26 Mitgliedsstaaten gebildet, das nationale Abwassersurveillance unterstützen, Expertenwissen austauschen und Handlungsempfehlungen entwickeln soll.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Bericht zur Optimierung der Laborkapazitäten zum direkten und indirekten Nachweis von SARS-CoV-2 im Rahmen der Steuerung von Maßnahmen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Laborkapazitaeten.html?nn=2389038

Die zuverlässige Identifizierung Infizierter durch entsprechende Tests ist weltweit die Basis für ein genaues Lagebild und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Das koordinierte Zusammenwirken aus der niederschwelligen Testung Krankheitsverdächtiger, der konsequenten Nachverfolgung von Ansteckungsverdächtigen und der Aufmerksamkeit für Risikopopulationen z.B. in Heimen und Krankenhäusern stellt Basis und tragende Säulen einer Teststrategie dar. Diese wird flankiert durch Studien, wie etwa seroepidemiologische Erhebungen in bestimmten Kontexten und Regionen. Ein bevölkerungsweites Screening kann zunächst attraktiv erscheinen, findet seine Begrenzung jedoch an den Testkapazitäten sowie dem daraus ableitbaren Erkenntnisgewinn und den Leistungsparametern der jeweils verwendeten Tests. Die Arbeitsgruppe Laborkapazität beim RKI hat sich mit dieser Problematik beschäftigt und unterbreitet Hinweise zum Einsatz vorhandener Tests für Diagnostik, Kontaktpersonennachverfolgung und den Schutz vulnerabler Populationen.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Dreifache Rezeptor­bindung von Botu­linum Neuro­toxinen ist Schlüssel zur hohen Toxizität

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/BoNTs_PLOSPathogens.html

Eine Schlüsselrolle in Hinblick auf ihre hohe Wirksamkeit spielt das zielgenaue und stabile Andocken der Botulinum Neurotoxine an spezifische Rezeptormoleküle in der Membran von Nervenzellen (Neuronen). Bislang ging man davon aus, dass die gleichzeitige Bindung an zwei Rezeptoren – einem Neuronen-spezifischen Proteinmolekül sowie einem komplexen Zuckermolekül (Gangliosid) – dafür sorgt, dass die für die Aufnahme in die Neuronen notwendige stabile Verankerung vermittelt wird. Wissenschaftler haben nun jedoch erstmals gezeigt, dass zusätzlich noch eine dritte Bindung direkt an die Lipidmembran notwendig ist, um die hohe Toxizität der Botulinum Neurotoxine zu vermitteln
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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Internationales Projekt EU-WISH

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Internationales_Projekt_EU-WISH.html?nn=2396830

AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung − Die Europäische Union (EU) hat im Dezember das Projekt „EU – Wastewater integrated Surveillance in Health“ (EU-WISH) gestartet, das Nachweise von Krankheitserregern im Abwasser in allen teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten etablieren und das Vorgehen vereinheitlichen soll. Dazu wurde ein Konsortium aus 62 Institutionen aus 26 Mitgliedsstaaten gebildet, das nationale Abwassersurveillance unterstützen, Expertenwissen austauschen und Handlungsempfehlungen entwickeln soll.
In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­schutz ZKI-PH: Zen­trum für Künst­li­che