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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 32. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080508-Hengstler.html?nn=2377898

Die Einfuhr und Verwendung humane embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) wurden für ein Vorhaben genehmigt, das auf die Differenzierung von hES-Zellen zu Zellen mit weitgehenden Eigenschaften humaner Hepatozyten zielt. Die zur Anwendung kommenden Differenzierungsprotokolle sollen verglichen und optimiert sowie die entstehenden leberzellähnlichen Zellen morphologisch, biochemisch und funktionell charakterisiert werden. Die Eigenschaften der aus hES-Zellen abgeleiteten leberzellähnlichen Zellen sollen mit denen von primären menschlichen Hepatozyten sowie von leberzellähnlichen Zellen, die aus somatischen Stamm- bzw. Vorläuferzellen abgleitet wurden, verglichen werden. Für den Fall, dass die aus hES-Zellen differenzierten Zellen die erwarteten leberzelltypischen Eigenschaften aufweisen, sollen sie mit anderen Zellen in einem Distanz-Kokultursystem kultiviert werden. Dabei soll die Fähigkeit der leberzellähnlichen Zellen zur Metabolisierung von Substanzen bestimmt werden, die erst nach Metabolisierung durch humane Leberzellen eine toxische Wirkung, beispielsweise auf menschliche Neuronen, entfalten.
Die Expression der Gene, deren Produkte bei der Metabolisierung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 32. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080508-Hengstler.html

Die Einfuhr und Verwendung humane embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) wurden für ein Vorhaben genehmigt, das auf die Differenzierung von hES-Zellen zu Zellen mit weitgehenden Eigenschaften humaner Hepatozyten zielt. Die zur Anwendung kommenden Differenzierungsprotokolle sollen verglichen und optimiert sowie die entstehenden leberzellähnlichen Zellen morphologisch, biochemisch und funktionell charakterisiert werden. Die Eigenschaften der aus hES-Zellen abgeleiteten leberzellähnlichen Zellen sollen mit denen von primären menschlichen Hepatozyten sowie von leberzellähnlichen Zellen, die aus somatischen Stamm- bzw. Vorläuferzellen abgleitet wurden, verglichen werden. Für den Fall, dass die aus hES-Zellen differenzierten Zellen die erwarteten leberzelltypischen Eigenschaften aufweisen, sollen sie mit anderen Zellen in einem Distanz-Kokultursystem kultiviert werden. Dabei soll die Fähigkeit der leberzellähnlichen Zellen zur Metabolisierung von Substanzen bestimmt werden, die erst nach Metabolisierung durch humane Leberzellen eine toxische Wirkung, beispielsweise auf menschliche Neuronen, entfalten.
Die Expression der Gene, deren Produkte bei der Metabolisierung

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt GenoSalmSurv: Integrierte genombasierte Surveillance von Salmonellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_GenoSalmSurv.html?nn=2390140

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
Genes (Basel). 12 (5): 644. doi: 10.3390/genes12050644

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 26. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080311-Miltenyi.html

Für ein Forschungsvorhaben zur Thematik der Entwicklung immunomagnetischer Verfahren mit dem Ziel Anreicherung pluripotenter, humaner embryonaler Stammzellen und deren Derivate wurde der Import und die Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen genehmigt. Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung hochaufgereinigter Populationen von hES-Zellen durch Anwendung eines immunomagnetischen Verfahrens (magnetic activated cell sorting, MACS) zur Sortierung von hES-Zellen bzw. von aus ihnen differenzierten Zellen. Im Projekt sollen geeignete Bedingungen für die Kultivierung und schonende Vereinzelung von hES-Zellen etabliert werden. Anschließend sollen für die Anwendung des MACS-Verfahrens geeignete Oberflächenmarker auf hES-Zellen und auf ihren sich differenzierenden Derivaten identifiziert, das MACS-Verfahren für diese Zellen optimiert und gegebenenfalls neue Antikörper gegen geeignete Oberflächenantigene hergestellt werden. Es soll dann überprüft werden, ob die regelmäßige Anreicherung von hES-Zellen durch die MACS-Technologie reproduzierbar zu Populationen von hES-Zellen führt, die einerseits ihre Eigenschaften (z.B. Vitalität, Expression von Pluripotenz-Markergenen, Differenzierbarkeit in Derivate aller Keimblätter) beibehalten und andererseits einen möglichst geringeren Anteil sich in Differenzierung befindlicher Zellen enthalten. Ferner soll untersucht werden, ob dasselbe Ergebnis durch eine Abreicherung (d.h. die gezielte Entfernung sich differenzierender Zellen aus hES-Zell-Populationen) erreicht werden kann. Im weiteren soll festgestellt werden, ob sich innerhalb der hES-Zell-Populationen Subpopulationen befinden, die unterschiedliche Eigenschaften, beispielsweise hinsichtlich ihres Differenzierungsvermögens, aufweisen.
Expression bestimmter, mit Pluripotenz assoziierter Gene

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 71. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20120503-Kadereit.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses verschiedener Typen ionisierender Strahlung auf humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) und deren frühe Differenzierung. Zunächst sollen undifferenzierte hES-Zellen ionisierender Strahlung unterschiedlicher Qualität (z.B. Röntgenstrahlung, dicht ionisierende Strahlung) ausgesetzt und deren Einfluss auf die Lebens- und Vermehrungsfähigkeit, die genetische Stabilität und die Zellzyklus-Progression sowie auf das Expressionsprofil  der Zellen bestimmt werden. Anschließend soll der Einfluss der Strahlung auf das frühe Differenzierungsvermögen von hES-Zellen untersucht werden. Hierzu soll u.a. der Anteil spezifischer Zelltypen in embryoid bodies (EBs) bestimmt werden, die aus bestrahlten bzw. unbestrahlten hES-Zellen differenziert werden sollen. Ferner ist geplant, die Zellen mit hoch-sensitiven Methoden hinsichtlich möglicher strahleninduzierter DNA-Schäden zu analysieren. Im folgenden sollen dann mögliche Konsequenzen einer Strahlenexposition für aus hES-Zellen differenzierte kardiale Zellen sowie neurale Vorläuferzellen untersucht werden.
sind teils durch unterschiedliche Expression der Gene

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt GenoSalmSurv: Integrierte genombasierte Surveillance von Salmonellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_GenoSalmSurv.html

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
Genes (Basel). 12 (5): 644. doi: 10.3390/genes12050644