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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20060111-sauer.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.
beispielsweise der Verlauf der Expression pro-angiogener Gene

RKI – Lieferengpässe – Mitteilungen der STIKO zum Impfen bei eingeschränkter Verfügbarkeit von Impfstoffen

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Lieferengpaesse/Lieferengpaesse_inhalt.html?nn=6917944

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) bewertet die ihr vorliegenden Informationen zu Lieferengpässen kontinuierlich dahingehend, ob diese Einfluss auf die Umsetzung der STIKO-Empfehlungen haben könnten. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn kein alternativer Impfstoff in derselben Zusammensetzung zur Verfügung steht. In diesem Fall werden zeitnah Handlungsempfehlungen für die Ärzte in der Praxis erstellt und auf dieser Internetseite des RKI (www.rki.de/impfstoffknappheit) sowie in der o.g. Übersicht des PEI publiziert.
Influenza-Hoch­dosis-Impf­stoff mit aktueller, von der WHO emp­foh­lener Anti­gen­kombi­nation

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 20. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20061006-Hescheler_3.html?nn=2377898

Im genehmigten Vorhaben sollen im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projektes verbesserte Protokolle für die Kultivierung und Gefrierlagerung von hES-Zellen erarbeitet werden. Das Einfrieren ist für die Langzeitlagerung von hES-Zellen notwendig, führt jedoch bei Nutzung herkömmlicher Protokolle zu einer erheblichen Verminderung ihrer Lebensfähigkeit. Im Verlaufe des Projektes sollen daher – neben optimierten Protokollen für die Kultivierung von hES-Zellen – vor allem neue Einfrier-, Lagerungs- und Auftauverfahren etabliert und standardisiert werden, die schonender als bislang genutzte Verfahren sind. Dadurch könnten Präparationen von hES-Zellen zur Verfügung gestellt werden, deren Qualität durch die Gefrierlagerung nicht beeinträchtigt wurde.
Proliferationsverhalten, ES-Zell-spezifische Expression bestimmter Gene

RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Externe Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Forschung_extern.html

Externe Forschungsprojekte – AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung − „Etablierung von Verfahren für den Nachweis von Viren im Abwasser zur Bewertung der Infektionslage in der Bevölkerung“ (EViAb) −“Entwicklung einer landesweiten Abwassersurveillance in Thüringen mittels Mobilitätsdaten und künstlicher Intelligenz“ (Abwassersurveillance TH) −„Etablierung einer Multiplex-PCR aus Abwasser und für Detektion und Charakterisierung von RSV im Rahmen des SARS-CoV-2 Abwasser-Monitoring“ −„Sequenzierung von Abwasserproben in Deutschland als Surveillance-System für Krankheitserreger“ (TU Darmstadt)
eine Sequenzierung aus einer klinischen Probe, da Gene

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 20. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20061006-Hescheler_3.html

Im genehmigten Vorhaben sollen im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projektes verbesserte Protokolle für die Kultivierung und Gefrierlagerung von hES-Zellen erarbeitet werden. Das Einfrieren ist für die Langzeitlagerung von hES-Zellen notwendig, führt jedoch bei Nutzung herkömmlicher Protokolle zu einer erheblichen Verminderung ihrer Lebensfähigkeit. Im Verlaufe des Projektes sollen daher – neben optimierten Protokollen für die Kultivierung von hES-Zellen – vor allem neue Einfrier-, Lagerungs- und Auftauverfahren etabliert und standardisiert werden, die schonender als bislang genutzte Verfahren sind. Dadurch könnten Präparationen von hES-Zellen zur Verfügung gestellt werden, deren Qualität durch die Gefrierlagerung nicht beeinträchtigt wurde.
Proliferationsverhalten, ES-Zell-spezifische Expression bestimmter Gene

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 58. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20101130-Fischer.html?nn=2377898

Zentraler Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Wirkungen obesogener Substanzen in einem auf hES-Zellen basierenden Modell für die adipogene Differenzierung in vitro rekapitulieren lassen. Dazu sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits publizierter und optimierter Protokolle zu Adipozyten differenziert werden. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung sollen die Zellen dabei hohen Konzentrationen an Glukose sowie bekannten bzw. mutmaßlichen obesogenen Substanzen ausgesetzt und die Effekte auf die sich differenzierenden Zellen untersucht werden, beispielsweise hinsichtlich vermuteter Veränderungen im Epigenom, im Genexpressionsprofil oder im Triglyzerid-Stoffwechsel. Ferner ist geplant, FACS-basierte Strategien für die Sortierung von Adipozyten bzw. deren Vorläuferzellen zu entwickeln, um möglichst reine Populationen der jeweiligen Zellen bezüglich der oben genannten Eigenschaften analysieren zu können.
durch die Beeinflussung der Expression bestimmter Gene

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 58. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20101130-Fischer.html

Zentraler Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Wirkungen obesogener Substanzen in einem auf hES-Zellen basierenden Modell für die adipogene Differenzierung in vitro rekapitulieren lassen. Dazu sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits publizierter und optimierter Protokolle zu Adipozyten differenziert werden. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung sollen die Zellen dabei hohen Konzentrationen an Glukose sowie bekannten bzw. mutmaßlichen obesogenen Substanzen ausgesetzt und die Effekte auf die sich differenzierenden Zellen untersucht werden, beispielsweise hinsichtlich vermuteter Veränderungen im Epigenom, im Genexpressionsprofil oder im Triglyzerid-Stoffwechsel. Ferner ist geplant, FACS-basierte Strategien für die Sortierung von Adipozyten bzw. deren Vorläuferzellen zu entwickeln, um möglichst reine Populationen der jeweiligen Zellen bezüglich der oben genannten Eigenschaften analysieren zu können.
durch die Beeinflussung der Expression bestimmter Gene

RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Externe Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Forschung_extern.html?nn=2396830

Externe Forschungsprojekte – AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung − „Etablierung von Verfahren für den Nachweis von Viren im Abwasser zur Bewertung der Infektionslage in der Bevölkerung“ (EViAb) −“Entwicklung einer landesweiten Abwassersurveillance in Thüringen mittels Mobilitätsdaten und künstlicher Intelligenz“ (Abwassersurveillance TH) −„Etablierung einer Multiplex-PCR aus Abwasser und für Detektion und Charakterisierung von RSV im Rahmen des SARS-CoV-2 Abwasser-Monitoring“ −„Sequenzierung von Abwasserproben in Deutschland als Surveillance-System für Krankheitserreger“ (TU Darmstadt)
eine Sequenzierung aus einer klinischen Probe, da Gene

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt GenoSalmSurv: Integrierte genombasierte Surveillance von Salmonellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_GenoSalmSurv.html

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
Genes (Basel). 12 (5): 644. doi: 10.3390/genes12050644