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RKI – Global Health Protection Programme des Bundesministeriums für Gesundheit – ABCM

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Global_health/Projekte/abcm.html?nn=7753038

Das Gesundheitsministerium in Madagaskar hat das Robert Koch-Institut offiziell um Unterstützung beim Aufbau eines Centre for Disease Control (CDC) gebeten. Die Anfrage umfasst auch die Stärkung von Kapazitäten im Bereich der Diagnostik von tropischen Infektionskrankheiten mit Relevanz für Madagaskar, insbesondere Pest, vernachlässigte Tropenkrankheiten und Malaria. Das ABCM-Projekt wird dazu dienen, auf der Grundlage der gesammelten Erkenntnisse und der erzielten Ergebnisse einen Aktionsplan für ein stärkeres und widerstandsfähigeres öffentliches Gesundheitssystem in Madagaskar zu entwickeln.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Biosicherheitsprogramm – Management von Biologischen Risiken im Sudan: Ein vielversprechender integrierter Ansatz

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Biosicherheit/Management_Bio_Risiken_Sudan.html

Das Deutsche Biosicherheitsprogramm des Auswärtigen Amtes finanziert seit 2013 Projekte in Afrika und Asien, um die Kontrolle von biologischen Sicherheitsrisiken, wie dem vorsätzlichen Missbrauch von Erregern und Toxinen und dem Ausbruch hochpathogener Krankheiten oder Pandemien, zu stärken. Kernländer des Programmes sind Tunesien, Marokko und der Sudan. Aufbauend auf eine erfolgreiche erste Programmphase wird im Sudan in der aktuellen Phase 2 (2017 – 2019), als eine der Kernaktivitäten, ein integrierter Ansatz zur Schulung von Personal und zur Implementierung eines Managementsystems verfolgt. Ziel ist dabei die Umsetzung geeigneter Biosicherheitsmaßnahmen sowie das angemessene Verhalten des Personals in sudanesischen Laboreinrichtungen zu stärken um Risiken zu minimieren die mit dem Umgang biologischer Agenzien verbunden sind. Diese Aktivitäten werden gemeinsam mit sudanesischen Partnern und Institutionen auf nationaler, landes- und institutioneller Ebene durchgeführt.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Biosicherheitsprogramm – Management von Biologischen Risiken im Sudan: Ein vielversprechender integrierter Ansatz

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Biosicherheit/Management_Bio_Risiken_Sudan.html?nn=9057522

Das Deutsche Biosicherheitsprogramm des Auswärtigen Amtes finanziert seit 2013 Projekte in Afrika und Asien, um die Kontrolle von biologischen Sicherheitsrisiken, wie dem vorsätzlichen Missbrauch von Erregern und Toxinen und dem Ausbruch hochpathogener Krankheiten oder Pandemien, zu stärken. Kernländer des Programmes sind Tunesien, Marokko und der Sudan. Aufbauend auf eine erfolgreiche erste Programmphase wird im Sudan in der aktuellen Phase 2 (2017 – 2019), als eine der Kernaktivitäten, ein integrierter Ansatz zur Schulung von Personal und zur Implementierung eines Managementsystems verfolgt. Ziel ist dabei die Umsetzung geeigneter Biosicherheitsmaßnahmen sowie das angemessene Verhalten des Personals in sudanesischen Laboreinrichtungen zu stärken um Risiken zu minimieren die mit dem Umgang biologischer Agenzien verbunden sind. Diese Aktivitäten werden gemeinsam mit sudanesischen Partnern und Institutionen auf nationaler, landes- und institutioneller Ebene durchgeführt.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Biosicherheitsprogramm – RefBio – Deutscher Beitrag zur Stärkung der Referenzlabore Bio im UNSGM

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Biosicherheit/RefBio.html

Im Gegensatz zum Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ) verfügt das Biowaffenübereinkommen (BWÜ) bisher nicht über eine Vertragsorganisation bzw. einen Verifikationsmechanismus, der die Einhaltung des Abkommens überwachen könnte. Damit steht auch keinerlei Expertise bzw. materielle Ausstattung (Labore etc.) unter der Ägide des BWÜ zur Verfügung, durch die im Falle eines Ausbruchs ungeklärter Ursache (d.h., auch eines vermuteten Angriffs mit Biowaffen durch einen Staat oder eine Terrorgruppe) eine Untersuchung eingeleitet werden könnte, so wie dies beim CWÜ durch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) der Fall ist. Der einzige derzeit verfügbare und international anerkannte, weil UN-basierte Untersuchungsmechanismus, der für einen solchen Fall zur Verfügung steht, ist der sog. UN-Generalsekretärsmechanismus (UNSGM).
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 21. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070412-UniRostock.html

Im genehmigten Vorhaben soll untersucht werden, ob niedermolekulare Substanzen (kleine Moleküle, small molecules) in der Lage sind, die dopaminerge Differenzierung von hES-Zellen zu beeinflussen. Dazu soll ein auf hES-Zellen basierendes Reporter-System entwickelt und eine Bibliothek kleiner Moleküle in diesem Reporter-System bezüglich ihrer differenzierungsinduzierenden bzw. -modulierenden Wirkung untersucht werden. Identifizierte Moleküle sollen dann hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen auf molekularer Ebene analysiert werden. Der Antragsteller verspricht sich von diesem Vorhaben neue Erkenntnisse über molekulare Grundlagen der neuralen (dopaminergen) Differenzierung sowie möglicherweise die Identifizierung von zellpermeablen Molekülen, die eine differenzierungsinduzierende Wirkung haben und daher auf lange Sicht therapeutisch genutzt werden könnten.
Besonderen ihr Einfluss auf die Expression bestimmter Gene

RKI – Internationales – Umgang mit dem kolonialmedizinischen Erbe im RKI

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Umgang_mit_dem_kolonialmedizinischen_Erbe_im_RKI.html?nn=2990718

Die „Dekolonisierung“ von globaler Gesundheit ist seit einigen Jahren ein international viel diskutiertes Thema. Dabei kommen u. a. Machtgefälle, Ungleichheiten, Rassismus, fehlende Diversität und Diskriminierung aus einer historischen Perspektive zur Sprache, aber mit dem Blick auf die gegenwärtigen Verhältnisse und auf notwendige Veränderungen in der Zukunft. Im Robert Koch-Institut hat im Jahr 2020 ein Austausch zum Umgang mit dem kolonialen Erbe begonnen, insbesondere vor dem Hintergrund der Gründung des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) 2019 und der ethisch nicht vertretbaren Arbeiten Robert Kochs zur Schlafkrankheit in Ostafrika, die in den Jahren zuvor immer wieder öffentlich thematisiert worden waren.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20060111-sauer.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.
beispielsweise der Verlauf der Expression pro-angiogener Gene

RKI – Lieferengpässe – Mitteilungen der STIKO zum Impfen bei eingeschränkter Verfügbarkeit von Impfstoffen

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Lieferengpaesse/Lieferengpaesse_inhalt.html?nn=6917944

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) bewertet die ihr vorliegenden Informationen zu Lieferengpässen kontinuierlich dahingehend, ob diese Einfluss auf die Umsetzung der STIKO-Empfehlungen haben könnten. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn kein alternativer Impfstoff in derselben Zusammensetzung zur Verfügung steht. In diesem Fall werden zeitnah Handlungsempfehlungen für die Ärzte in der Praxis erstellt und auf dieser Internetseite des RKI (www.rki.de/impfstoffknappheit) sowie in der o.g. Übersicht des PEI publiziert.
Influenza-Hoch­dosis-Impf­stoff mit aktueller, von der WHO emp­foh­lener Anti­gen­kombi­nation