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RKI – Global Health Protection Programme des Bundesministeriums für Gesundheit – SENSE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Global_health/Projekte/sense.html?nn=7753038

Nationale Impfkommissionen (engl. National Immunization Technical Advisory Groups; NITAGs) erstellen Empfehlungen für Gesundheitsministerien und unterstützen damit ländereigene, evidenzbasierte und nachhaltige Entscheidungen im Impfbereich. Kürzlich etablierte NITAGs in der Europäischen Region der WHO (WHO-EURO), vor allem in Ländern mittleren Einkommens, sind häufig nicht voll funktionsfähig. Vielen NITAGs fehlt es dabei an einem wissenschaftlich arbeitenden Sekretariat oder an einem systematischen Vorgehen bei der Erstellung von Impfempfehlungen. 2021 erfüllten nur 35 von 50 NITAGs in der WHO-EURO alle sechs WHO-Indikatoren für volle NITAG-Funktionalität. Systematische Reviews sind der Goldstandard, um die bestverfügbare Evidenz zusammenzufassen. Allerdings erfordert die Durchführung oder Identifizierung systematischer Reviews erhebliche personelle Ressourcen, die vielen NITAGs fehlt.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Global Health Protection Programme des Bundesministeriums für Gesundheit – EMT TTT

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Global_health/Projekte/emt_ttt.html

Ziel des Projekts ist es, auf der Expertise klassifizierter deutscher EMTs sowie auf den Kernkompetenzen des RKI aufzubauen, um nationale EMT-Kapazitäten und Krisenreaktionssysteme in den Partnerländern zu stärken. Das Projekt soll insgesamt die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der EMT-Initiative der WHO durch Netzwerke, gegenseitiges Lernen, Wissensmanagement und Erfahrungsaustausch über Regionen hinweg erhöhen.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Global Health Protection Programme des Bundesministeriums für Gesundheit – NiCaDe II

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Global_health/Projekte/nicade_II.html

Das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC) und das RKI arbeiten seit mehr als zehn Jahren in der globalen Gesundheitssicherheit zusammen. Dieses Projekt unterstützt das NCDC durch vier Teilprojekte, die das NCDC als entscheidend für die Stärkung der nationalen Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit erachtet. So trägt das Projekt zur Stärkung von globalen Kapazitäten in der Pandemieprävention bei.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – NFP EMT – Emergency Medical Teams – National Focal Point

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/NFP_EMT/National_Focal_Point.html

Emergency Medical Teams (EMTs) stellen bei nationalen und internationalen Gesundheitskrisen wie z.B. Naturkatastrophen oder Krankheitsausbrüchen schnelle medizinische Hilfe zur Entlastung des lokalen Gesundheitssystems bereit. Sie sind in verschiedene Kategorien eingeteilt: Sie reichen von Typ 1 – einer ambulanten Behandlungseinrichtung bis hin zu Typ 3 – einem vollausgestatteten Krankenhaus einschließlich Intensivstation. Entscheidendes Merkmal der EMTs ist ihre Klassifizierung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Sicherstellung der Behandlungsqualität und der logistischen Einsatzfähigkeit. Im Ereignisfall werden EMTs durch die jeweilige Regierung des betroffenen Landes angefordert und koordiniert. Die von der WHO geleitete globale ‚EMT Initiative‘ ist eine Konsequenz aus der Erdbebenkatastrophe in Haiti im Jahr 2010, bei der viele Nothilfeteams ohne Qualitätskontrolle unkoordiniert im Einsatz waren.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Global Health Protection Programme des Bundesministeriums für Gesundheit – CARE

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Global_health/Projekte/care.html

CARE zielt darauf ab, Kapazitäten in der angewandten öffentlichen Gesundheitsforschung aufzubauen und die Süd-Süd-Forschungszusammenarbeit zwischen wichtigen GHPP-Partnerinstitutionen in Afrika zu stärken. Kapazitäten werden in allen Aspekten des Forschungszyklus aufgebaut, mit besonderem Schwerpunkt auf Forschungsmethoden, dem Schreiben von Projektanträgen und der Verbreitung von Forschungsergebnissen.
Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 21. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070412-UniRostock.html?nn=2377898

Im genehmigten Vorhaben soll untersucht werden, ob niedermolekulare Substanzen (kleine Moleküle, small molecules) in der Lage sind, die dopaminerge Differenzierung von hES-Zellen zu beeinflussen. Dazu soll ein auf hES-Zellen basierendes Reporter-System entwickelt und eine Bibliothek kleiner Moleküle in diesem Reporter-System bezüglich ihrer differenzierungsinduzierenden bzw. -modulierenden Wirkung untersucht werden. Identifizierte Moleküle sollen dann hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen auf molekularer Ebene analysiert werden. Der Antragsteller verspricht sich von diesem Vorhaben neue Erkenntnisse über molekulare Grundlagen der neuralen (dopaminergen) Differenzierung sowie möglicherweise die Identifizierung von zellpermeablen Molekülen, die eine differenzierungsinduzierende Wirkung haben und daher auf lange Sicht therapeutisch genutzt werden könnten.
Besonderen ihr Einfluss auf die Expression bestimmter Gene