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Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

Das RKI als WHO Na­tio­nal Fo­cal Point for Emer­gen­cy

In den Abteilungen des Robert Koch-Instituts werden derzeit wissenschaftliche Fragestellungen aus den Schwerpunkten Infektionskrankheiten, Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, Infektionsepidemiologie und Biologische Gefahren bearbeitet.
Forschung Forschungs­koordination For­schungs­a­gen­da

Das Robert Koch-Institut bearbeitet Forschungsfragen in allen seinen Abteilungen sowie in Projekt- und Nachwuchsgruppen. Die Qualitätssicherung der Arbeiten wird intern durch den Forschungsrat und extern durch einen wissenschaftlichen Beirat gewährleistet. Das RKI arbeitet dabei mit einer Vielzahl nationaler und internationaler Kooperationspartner zusammen. Drittmittel, z.B. von der DFG und der Europäischen Union leisten einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Forschungsvorhaben des Instituts.
Forschung Forschungs­koordination For­schungs­a­gen­da

Etablierung von Zellmodellen für kardiale Hypertrophie. Untersuchung der Effekte von small open reading frame encoded polypeptides.
Die Expression der Gene für solche Faktoren führte

Aus hES-Zellen abgeleitete pankreatische Organoide zur Untersuchung der pankreatischen Entwicklung und damit assoziierter Krankheiten.
Hierfür sollen Gene für Transkriptionsfaktoren, die

Entwicklung von In-vitro-Modellen für pädiatrische Hirntumore
bestimmter Signalwege bzw. der Produkte spezifischer Gene

Etablierung von Zellmodellen für kardiale Hypertrophie. Untersuchung der Effekte von small open reading frame encoded polypeptides.
Die Expression der Gene für solche Faktoren führte