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RKI – Navigation – 43. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090527-PEI.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) die Mobilisierung bestimmter transponierbarer Elemente (long interspersed nuclear element-1, Line-1, L1) unterstützen, die bei der Mutagenese des menschlichen Genoms eine Rolle spielen können. Es soll geklärt werden, ob und in welchem Maße hES-Zellen die für die Retrotransposition  notwendigen Genprodukte der L1-Elemente produzieren und ob sich die Retrotranspositionsrate von L1-Elementen in hES-Zellen im Laufe der Differenzierung in Leber-, Lungen-, Herz-, Blut- und Nervenzellen ändert. Ferner soll untersucht werden,  ob im Laufe der Langzeitkultivierung von hES-Zellen verstärkt de-novo-Retrotranspositionsereignisse auftreten und ob die Integration von mobilisierten Retrotransposons vorzugsweise an bestimmten Stellen des Genoms von hES-Zellen stattfindet. In diesem Zusammenhang sind Untersuchungen zur genetischen Stabilität von hES-Zellen während ihrer Langzeitkultivierung geplant. Alle Untersuchungen sollen an mehreren hES-Zell-Linien und auch vergleichend zwischen humanen ES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden. 
U. nur einzelne Gene betroffen sind, beobachtet worden

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 22. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070801-mpi_Muenster.html

Im genehmigten Projekt werden humane embryonale Stamzellen und somatische Zellen mit dem Ziel fusioniert, den Kern der somatischen Zelle zu reprogrammieren. Die an der Reprogrammierung beteiligten Faktoren und Signalwege sollen auf Grundlage umfangreicher molekulaerer Analysen der Fusionszellen identifiziert werden. Ferner soll der Chromosomensatz der hES-Zellen aus dem Genom der Fusionszellen entfernt werden.
Expression bestimmter, mit Pluripotenz assoziierter Gene

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 22. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070801-mpi_Muenster.html?nn=2377898

Im genehmigten Projekt werden humane embryonale Stamzellen und somatische Zellen mit dem Ziel fusioniert, den Kern der somatischen Zelle zu reprogrammieren. Die an der Reprogrammierung beteiligten Faktoren und Signalwege sollen auf Grundlage umfangreicher molekulaerer Analysen der Fusionszellen identifiziert werden. Ferner soll der Chromosomensatz der hES-Zellen aus dem Genom der Fusionszellen entfernt werden.
Expression bestimmter, mit Pluripotenz assoziierter Gene

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 43. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090527-PEI.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) die Mobilisierung bestimmter transponierbarer Elemente (long interspersed nuclear element-1, Line-1, L1) unterstützen, die bei der Mutagenese des menschlichen Genoms eine Rolle spielen können. Es soll geklärt werden, ob und in welchem Maße hES-Zellen die für die Retrotransposition  notwendigen Genprodukte der L1-Elemente produzieren und ob sich die Retrotranspositionsrate von L1-Elementen in hES-Zellen im Laufe der Differenzierung in Leber-, Lungen-, Herz-, Blut- und Nervenzellen ändert. Ferner soll untersucht werden,  ob im Laufe der Langzeitkultivierung von hES-Zellen verstärkt de-novo-Retrotranspositionsereignisse auftreten und ob die Integration von mobilisierten Retrotransposons vorzugsweise an bestimmten Stellen des Genoms von hES-Zellen stattfindet. In diesem Zusammenhang sind Untersuchungen zur genetischen Stabilität von hES-Zellen während ihrer Langzeitkultivierung geplant. Alle Untersuchungen sollen an mehreren hES-Zell-Linien und auch vergleichend zwischen humanen ES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden. 
U. nur einzelne Gene betroffen sind, beobachtet worden

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 144. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20190131-Acuna_Goycolea_Universitaetsklinikum_Heidelberg_2.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) sollen auf menschlichen Nervenzellen basierende neuronale Netzwerke etabliert und charakterisiert werden, an denen genetische und zelluläre Grundlagen physiologischer und pathologischer Schmerzen analysiert, Ursachen von Schmerzüberempfindlichkeit und Schmerztoleranz bestimmt und künftig ggf. Substanzen identifiziert werden können, die Grundlage für die Entwicklung neuartiger Schmerzmittel sein können. Hierfür sollen hES-Zellen in Richtung von sensorischen Neuronen und Neuronen des Zentralnervensystems (ZNS) differenziert und diese dann in einem Mehrkammer-Kultursystem kokultiviert werden, in dem sich − über Mikrokanäle zwischen den Kammern − synaptische Kontakte zwischen verschiedenen Nervenzelltypen bilden können. In diesen Zellmodellen sollen dann die Struktur und Funktion der jeweils gebildeten Synapsen bestimmt sowie umfangreiche Untersuchungen zur Plastizität menschlicher Synapsen durchgeführt werden. Anschließend soll ermittelt werden, welche Effekte schmerzauslösende Stimuli bzw. mit pathologischem Schmerz assoziierte Bedingungen auf die Struktur und Funktion der Synapsen haben. Ferner sollen die Effekte von mit Schmerzsyndromen assoziierten Mutationen bzw. Polymorphismen auf die etablierten neuronalen Netzwerke untersucht werden. Dazu sollen entsprechende Mutationen in hES-Zellen erzeugt, die hES-Zellen in die o. g. Typen von Neuronen differenziert und ihre Eigenschaften in den oben beschriebenen neuronalen Netzwerken untersucht werden. Schließlich soll untersucht werden, ob sich die etablierten Zellmodelle zur Bestimmung der molekularen und zellulären Effekte schmerzlindernder Substanzen eignen, wofür insbesondere die Wirkung entsprechender Substanzen auf die synaptische Übertragung zwischen Neuronen sowie auf die Aktivität von Signalübertragungswegen überprüft werden soll, die an der Schmerztransduktion beteiligt sind.
Studien und Genomstudien bekannt; hier relevante Gene

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 144. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20190131-Acuna_Goycolea_Universitaetsklinikum_Heidelberg_2.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) sollen auf menschlichen Nervenzellen basierende neuronale Netzwerke etabliert und charakterisiert werden, an denen genetische und zelluläre Grundlagen physiologischer und pathologischer Schmerzen analysiert, Ursachen von Schmerzüberempfindlichkeit und Schmerztoleranz bestimmt und künftig ggf. Substanzen identifiziert werden können, die Grundlage für die Entwicklung neuartiger Schmerzmittel sein können. Hierfür sollen hES-Zellen in Richtung von sensorischen Neuronen und Neuronen des Zentralnervensystems (ZNS) differenziert und diese dann in einem Mehrkammer-Kultursystem kokultiviert werden, in dem sich − über Mikrokanäle zwischen den Kammern − synaptische Kontakte zwischen verschiedenen Nervenzelltypen bilden können. In diesen Zellmodellen sollen dann die Struktur und Funktion der jeweils gebildeten Synapsen bestimmt sowie umfangreiche Untersuchungen zur Plastizität menschlicher Synapsen durchgeführt werden. Anschließend soll ermittelt werden, welche Effekte schmerzauslösende Stimuli bzw. mit pathologischem Schmerz assoziierte Bedingungen auf die Struktur und Funktion der Synapsen haben. Ferner sollen die Effekte von mit Schmerzsyndromen assoziierten Mutationen bzw. Polymorphismen auf die etablierten neuronalen Netzwerke untersucht werden. Dazu sollen entsprechende Mutationen in hES-Zellen erzeugt, die hES-Zellen in die o. g. Typen von Neuronen differenziert und ihre Eigenschaften in den oben beschriebenen neuronalen Netzwerken untersucht werden. Schließlich soll untersucht werden, ob sich die etablierten Zellmodelle zur Bestimmung der molekularen und zellulären Effekte schmerzlindernder Substanzen eignen, wofür insbesondere die Wirkung entsprechender Substanzen auf die synaptische Übertragung zwischen Neuronen sowie auf die Aktivität von Signalübertragungswegen überprüft werden soll, die an der Schmerztransduktion beteiligt sind.
Studien und Genomstudien bekannt; hier relevante Gene

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 143. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20190131-Schrenk-Siemens_Uni_Heidelberg_2.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) sollen auf menschlichen Nervenzellen basierende neuronale Netzwerke etabliert und charakterisiert werden, an denen genetische und zelluläre Grundlagen physiologischer und pathologischer Schmerzen analysiert, Ursachen von Schmerzüberempfindlichkeit und Schmerztoleranz bestimmt und künftig ggf. Substanzen identifiziert werden können, die Grundlage für die Entwicklung neuartiger Schmerzmittel sein können. Hierfür sollen hES-Zellen in Richtung von sensorischen Neuronen und Neuronen des Zentralnervensystems (ZNS) differenziert und diese dann in einem Mehrkammer-Kultursystem kokultiviert werden, in dem sich − über Mikrokanäle zwischen den Kammern − synaptische Kontakte zwischen verschiedenen Nervenzelltypen bilden können. In diesen Zellmodellen sollen dann die Struktur und Funktion der jeweils gebildeten Synapsen bestimmt sowie umfangreiche Untersuchungen zur Plastizität menschlicher Synapsen durchgeführt werden. Anschließend soll ermittelt werden, welche Effekte schmerzauslösende Stimuli bzw. mit pathologischem Schmerz assoziierte Bedingungen auf die Struktur und Funktion der Synapsen haben. Ferner sollen die Effekte von mit Schmerzsyndromen assoziierten Mutationen bzw. Polymorphismen auf die etablierten neuronalen Netzwerke untersucht werden. Dazu sollen entsprechende Mutationen in hES-Zellen erzeugt, die hES-Zellen in die o. g. Typen von Neuronen differenziert und ihre Eigenschaften in den oben beschriebenen neuronalen Netzwerken untersucht werden. Schließlich soll untersucht werden, ob sich die etablierten Zellmodelle zur Bestimmung der molekularen und zellulären Effekte schmerzlindernder Substanzen eignen, wofür insbesondere die Wirkung entsprechender Substanzen auf die synaptische Übertragung zwischen Neuronen sowie auf die Aktivität von Signalübertragungswegen überprüft werden soll, die an der Schmerztransduktion beteiligt sind.
Studien und Genomstudien bekannt; hier relevante Gene

RKI – Navigation – 43. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090527-PEI.html?nn=2444038

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) die Mobilisierung bestimmter transponierbarer Elemente (long interspersed nuclear element-1, Line-1, L1) unterstützen, die bei der Mutagenese des menschlichen Genoms eine Rolle spielen können. Es soll geklärt werden, ob und in welchem Maße hES-Zellen die für die Retrotransposition  notwendigen Genprodukte der L1-Elemente produzieren und ob sich die Retrotranspositionsrate von L1-Elementen in hES-Zellen im Laufe der Differenzierung in Leber-, Lungen-, Herz-, Blut- und Nervenzellen ändert. Ferner soll untersucht werden,  ob im Laufe der Langzeitkultivierung von hES-Zellen verstärkt de-novo-Retrotranspositionsereignisse auftreten und ob die Integration von mobilisierten Retrotransposons vorzugsweise an bestimmten Stellen des Genoms von hES-Zellen stattfindet. In diesem Zusammenhang sind Untersuchungen zur genetischen Stabilität von hES-Zellen während ihrer Langzeitkultivierung geplant. Alle Untersuchungen sollen an mehreren hES-Zell-Linien und auch vergleichend zwischen humanen ES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden. 
U. nur einzelne Gene betroffen sind, beobachtet worden