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RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 20. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20061006-020-Hescheler.html

Im genehmigten Vorhaben sollen im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projektes verbesserte Protokolle für die Kultivierung und Gefrierlagerung von hES-Zellen erarbeitet werden. Das Einfrieren ist für die Langzeitlagerung von hES-Zellen notwendig, führt jedoch bei Nutzung herkömmlicher Protokolle zu einer erheblichen Verminderung ihrer Lebensfähigkeit. Im Verlaufe des Projektes sollen daher – neben optimierten Protokollen für die Kultivierung von hES-Zellen – vor allem neue Einfrier-, Lagerungs- und Auftauverfahren etabliert und standardisiert werden, die schonender als bislang genutzte Verfahren sind. Dadurch könnten Präparationen von hES-Zellen zur Verfügung gestellt werden, deren Qualität durch die Gefrierlagerung nicht beeinträchtigt wurde.
Vitalität, Proliferationsverhalten, ES-Zell-spezifische Expression bestimmter Gene

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20060111-015-Sauer.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.
Zu diesem Zweck soll beispielsweise der Verlauf der Expression pro-angiogener Gene

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 107. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20160310-107-Schenke-Layland.html

Untersuchungen zum Einfluss biophysikalischer Stimuli auf die Differenzierung und Reifung von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten Kardiomyozyten
Dehnung in Richtung der Dehnung orientierten, eine stärkere Expression kardialer Gene

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 195. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20240611-195-Universitaetsmedizin-Mainz.html

Untersuchung von entwicklungsabhängigen Prozessen und deren anästhesiologischer Relevanz in hES-Zell abgeleiteten Hirnorganoiden
Systems zu simulieren und diese ggf. mit Veränderungen in der Expression bestimmter Gene

RKI – Nationale Referenzzentren und Konsiliarlabore – Virologische Analysen im Nationalen Referenzzentrum für Influenzaviren Saison 2024/25

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Influenza/zirkulierende/VirolAnalysen_2024_25.html?nn=16778680

Aus Proben des ARE-Praxis-Sentinels (n = 195, blau), des SARI-Krankenhaus-Sentinels (n = 15, rot) sowie aus Proben von anderen Einsendungen (n = 24, lila) wurden 234 Influenzaviren der Saison 2024/25 sequenziert und das Hämagglutinin (HA) genetisch analysiert (Abb. 1-3). Unter den sequenzierten Influenzaviren gehörten 166 zum Subtyp A(H1N1)pdm09, 21 zum Subtyp A(H3N2) und 47 Viren zur B/Victoria-Linie. Entsprechend ECDC/WHO-Richtlinien wurden die Viren zu Referenzviren und entsprechenden Kladen und Subkladen zugeordnet.
© RKI © RKI © RKI Abb. 1-3: Phylogenetische Analyse des Hämagglutinin (HA)-Gens

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 58. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20101130-058-Fischer.html

Zentraler Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Wirkungen obesogener Substanzen in einem auf hES-Zellen basierenden Modell für die adipogene Differenzierung in vitro rekapitulieren lassen. Dazu sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits publizierter und optimierter Protokolle zu Adipozyten differenziert werden. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung sollen die Zellen dabei hohen Konzentrationen an Glukose sowie bekannten bzw. mutmaßlichen obesogenen Substanzen ausgesetzt und die Effekte auf die sich differenzierenden Zellen untersucht werden, beispielsweise hinsichtlich vermuteter Veränderungen im Epigenom, im Genexpressionsprofil oder im Triglyzerid-Stoffwechsel. Ferner ist geplant, FACS-basierte Strategien für die Sortierung von Adipozyten bzw. deren Vorläuferzellen zu entwickeln, um möglichst reine Populationen der jeweiligen Zellen bezüglich der oben genannten Eigenschaften analysieren zu können.
epigenetischer Veränderungen oder durch die Beeinflussung der Expression bestimmter Gene

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 26. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20080311-026-Miltenyi.html

Für ein Forschungsvorhaben zur Thematik der Entwicklung immunomagnetischer Verfahren mit dem Ziel Anreicherung pluripotenter, humaner embryonaler Stammzellen und deren Derivate wurde der Import und die Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen genehmigt. Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung hochaufgereinigter Populationen von hES-Zellen durch Anwendung eines immunomagnetischen Verfahrens (magnetic activated cell sorting, MACS) zur Sortierung von hES-Zellen bzw. von aus ihnen differenzierten Zellen. Im Projekt sollen geeignete Bedingungen für die Kultivierung und schonende Vereinzelung von hES-Zellen etabliert werden. Anschließend sollen für die Anwendung des MACS-Verfahrens geeignete Oberflächenmarker auf hES-Zellen und auf ihren sich differenzierenden Derivaten identifiziert, das MACS-Verfahren für diese Zellen optimiert und gegebenenfalls neue Antikörper gegen geeignete Oberflächenantigene hergestellt werden. Es soll dann überprüft werden, ob die regelmäßige Anreicherung von hES-Zellen durch die MACS-Technologie reproduzierbar zu Populationen von hES-Zellen führt, die einerseits ihre Eigenschaften (z.B. Vitalität, Expression von Pluripotenz-Markergenen, Differenzierbarkeit in Derivate aller Keimblätter) beibehalten und andererseits einen möglichst geringeren Anteil sich in Differenzierung befindlicher Zellen enthalten. Ferner soll untersucht werden, ob dasselbe Ergebnis durch eine Abreicherung (d.h. die gezielte Entfernung sich differenzierender Zellen aus hES-Zell-Populationen) erreicht werden kann. Im weiteren soll festgestellt werden, ob sich innerhalb der hES-Zell-Populationen Subpopulationen befinden, die unterschiedliche Eigenschaften, beispielsweise hinsichtlich ihres Differenzierungsvermögens, aufweisen.
existieren, die anhand der Expression bestimmter, mit Pluripotenz assoziierter Gene

RKI – Nationales Referenzzentrum für Influenza – Virologische Analysen im Nationalen Referenzzentrum für Influenzaviren Saison 2024/25

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Influenza/zirkulierende/VirolAnalysen_2024_25.html?nn=16891928

Aus Proben des ARE-Praxis-Sentinels (n = 195, blau), des SARI-Krankenhaus-Sentinels (n = 15, rot) sowie aus Proben von anderen Einsendungen (n = 24, lila) wurden 234 Influenzaviren der Saison 2024/25 sequenziert und das Hämagglutinin (HA) genetisch analysiert (Abb. 1-3). Unter den sequenzierten Influenzaviren gehörten 166 zum Subtyp A(H1N1)pdm09, 21 zum Subtyp A(H3N2) und 47 Viren zur B/Victoria-Linie. Entsprechend ECDC/WHO-Richtlinien wurden die Viren zu Referenzviren und entsprechenden Kladen und Subkladen zugeordnet.
© RKI © RKI © RKI Abb. 1-3: Phylogenetische Analyse des Hämagglutinin (HA)-Gens

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 71. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20120503-071-Kadereit.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses verschiedener Typen ionisierender Strahlung auf humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) und deren frühe Differenzierung. Zunächst sollen undifferenzierte hES-Zellen ionisierender Strahlung unterschiedlicher Qualität (z.B. Röntgenstrahlung, dicht ionisierende Strahlung) ausgesetzt und deren Einfluss auf die Lebens- und Vermehrungsfähigkeit, die genetische Stabilität und die Zellzyklus-Progression sowie auf das Expressionsprofil der Zellen bestimmt werden. Anschließend soll der Einfluss der Strahlung auf das frühe Differenzierungsvermögen von hES-Zellen untersucht werden. Hierzu soll u.a. der Anteil spezifischer Zelltypen in embryoid bodies (EBs) bestimmt werden, die aus bestrahlten bzw. unbestrahlten hES-Zellen differenziert werden sollen. Ferner ist geplant, die Zellen mit hoch-sensitiven Methoden hinsichtlich möglicher strahleninduzierter DNA-Schäden zu analysieren. Im folgenden sollen dann mögliche Konsequenzen einer Strahlenexposition für aus hES-Zellen differenzierte kardiale Zellen sowie neurale Vorläuferzellen untersucht werden.
Diese Unterschiede sind teils durch unterschiedliche Expression der Gene für wesentliche