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RKI – Fachgebiet 16 Erreger von Pilz- und Parasiteninfektionen und Mykobakteriosen – Mykobakterielle Infek­tionen: Mole­kulare Charak­terisierung der Erreger und die Immun­antwort des Wirtes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Mykobakterielle_Infektionen.html?nn=2390148

Zu den Mykobakterien zählen neben dem Tuberkulose-Erreger M. tuberculosis oder dem Verursacher der Lepra, M. leprae, viele Bakterienspezies, die als Nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM) bezeichnet werden und die teilweise ebenfalls schwerwiegende Erkrankungen, wie Lungeninfektionen, Lymphadenitis kleiner Kinder sowie Haut-, Weichteil- und Gelenkinfektionen hervorrufen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen einerseits die Wirkmechanismen identifiziert und charakterisiert werden, die es Mykobakterien ermöglichen, den Abwehrmechanismen des Immunsystems zu entkommen, andererseits versuchen wir diejenigen Immunmechanismen zu identifizieren und zu charakterisieren, die bei der Abwehr mykobakterieller Infektionen wirksam werden. Diese Arbeiten sollen zur Verbesserung diagnostischer Maßnahmen und zur Entwicklung neuer Vorsorgestrategien beitragen.
Projektleiter: Astrid Lewin und Hubert Schäfer Mit dem gfp-Gen

RKI – Abteilung 1: Infektionskrankheiten – Mykobakterielle Infek­tionen: Mole­kulare Charak­terisierung der Erreger und die Immun­antwort des Wirtes

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG16/Mykobakterielle_Infektionen.html?nn=2389038

Zu den Mykobakterien zählen neben dem Tuberkulose-Erreger M. tuberculosis oder dem Verursacher der Lepra, M. leprae, viele Bakterienspezies, die als Nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM) bezeichnet werden und die teilweise ebenfalls schwerwiegende Erkrankungen, wie Lungeninfektionen, Lymphadenitis kleiner Kinder sowie Haut-, Weichteil- und Gelenkinfektionen hervorrufen können. Im Rahmen dieses Projektes sollen einerseits die Wirkmechanismen identifiziert und charakterisiert werden, die es Mykobakterien ermöglichen, den Abwehrmechanismen des Immunsystems zu entkommen, andererseits versuchen wir diejenigen Immunmechanismen zu identifizieren und zu charakterisieren, die bei der Abwehr mykobakterieller Infektionen wirksam werden. Diese Arbeiten sollen zur Verbesserung diagnostischer Maßnahmen und zur Entwicklung neuer Vorsorgestrategien beitragen.
Projektleiter: Astrid Lewin und Hubert Schäfer Mit dem gfp-Gen

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 1. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20021220-bruestle.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen“ wurde Herrn Professor Dr. Oliver Brüstle vom Institut für Rekonstruktive Neurobiologie des Universitätsklinikums Bonn die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt.
Produkte die Zellvermehrung stimulieren (wie z.B. dem Gen

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 2. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030127-hescheler.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Vergleich humaner und muriner embryonaler Stammzellen bezüglich struktureller und funktioneller Eigenschaften während der Kardiomyogenese“ wurde Herrn Professor Dr. Jürgen Hescheler vom Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. In dem Vorhaben ist die Klärung grundlegender Mechanismen der Entwicklung von Kardiomyozyten aus humanen embryonalen Stammzellen in vitro geplant. Dies betrifft die Untersuchung der kardialen Differenzierung aus humanen embryonalen Stammzellen, die Analyse der verschiedenen kardialen Subtypen sowie die Untersuchung der Signaltransduktionswege und der elektrophysiologischen Eigenschaften der differenzierten Zellen.
pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) wenigstens ein Gen

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 2. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030127-hescheler.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Vergleich humaner und muriner embryonaler Stammzellen bezüglich struktureller und funktioneller Eigenschaften während der Kardiomyogenese“ wurde Herrn Professor Dr. Jürgen Hescheler vom Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. In dem Vorhaben ist die Klärung grundlegender Mechanismen der Entwicklung von Kardiomyozyten aus humanen embryonalen Stammzellen in vitro geplant. Dies betrifft die Untersuchung der kardialen Differenzierung aus humanen embryonalen Stammzellen, die Analyse der verschiedenen kardialen Subtypen sowie die Untersuchung der Signaltransduktionswege und der elektrophysiologischen Eigenschaften der differenzierten Zellen.
pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) wenigstens ein Gen

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – AG Retrovirus-Wirtszell-Interaktion

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/AG-Retrovirus-Wirt-Interaktionen.html

Die Forschungsarbeiten befassen sich mit der Analyse retroviraler Replikationsmechanismen zur Aufklärung von Pathogenesemechanismen und der Entwicklung von Strategien zur Infektionsprävention. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Untersuchungen zu zellulären Restriktionen der Proliferation endogener und exogener Retroviren mit Fokus auf der angeborenen Immunität.
J Gen Virol 2019, 100(4):656-661.

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – AG Retrovirus-Wirtszell-Interaktion

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/AG-Retrovirus-Wirt-Interaktionen.html?nn=2390152

Die Forschungsarbeiten befassen sich mit der Analyse retroviraler Replikationsmechanismen zur Aufklärung von Pathogenesemechanismen und der Entwicklung von Strategien zur Infektionsprävention. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Untersuchungen zu zellulären Restriktionen der Proliferation endogener und exogener Retroviren mit Fokus auf der angeborenen Immunität.
J Gen Virol 2019, 100(4):656-661.