Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

RKI – COVID-19-Pandemie – Corona-KiTa-Studie

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/KiTaStudie.html?nn=16765520

Im Mai 2020 startete das Forschungsprojekt „Corona-KiTa“. Die Studie widmete sich der Frage der Herausforderungen und Bewältigung der Kindertagesbetreuung (KiTa1) während der Corona-pandemie sowie der Frage, welche Rolle (KiTa-)Kinder bei der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 spielen. Am 2.11. erschien der Abschlussbericht.
Kinder­tages­einrichtungen, das Personal und die Familien

RKI – Gesundheitsstudien – Corona-KiTa-Studie

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/KiTaStudie.html?nn=2379402

Im Mai 2020 startete das Forschungsprojekt „Corona-KiTa“. Die Studie widmete sich der Frage der Herausforderungen und Bewältigung der Kindertagesbetreuung (KiTa1) während der Corona-pandemie sowie der Frage, welche Rolle (KiTa-)Kinder bei der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 spielen. Am 2.11. erschien der Abschlussbericht.
Kinder­tages­einrichtungen, das Personal und die Familien

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/DGPT_Preis.html

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
der BoNTs und der hohen Varia­bilität innerhalb der Protein­familie

RKI – Geschichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html?gcp_9861772=1

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Familien errichten Hütten in der Nähe des Lagers.

RKI – Geschichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Familien errichten Hütten in der Nähe des Lagers.

RKI – Geschichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html?nn=2376234

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Familien errichten Hütten in der Nähe des Lagers.