Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Kinder- und Jugendgesundheit

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Kinder_Jugengesundheit/Kinder_Jugendgesundheit_inhalt.html

Das Kindes- und Jugendalter ist geprägt durch eine Folge von Entwicklungs­phasen mit jeweils eigenen Rahmenbedingungen für Wohlbefinden, körperliche und geistige Gesundheit sowie Erkrankungsrisiken. Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird von familiären und sozialen Strukturen und den medizinischen Versorgungsangeboten beeinflusst, mit zunehmendem Alter auch immer stärker durch eigenes Verhalten. Die Gesundheit und das Gesundheits­verhalten im Kindes- und Jugendalter wirken sich in hohem Maße auf die Gesundheit im späteren Erwachsenenalter aus.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Kinder- und Jugendgesundheit

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Kinder_Jugengesundheit/Kinder_Jugendgesundheit_inhalt.html?nn=13704208

Das Kindes- und Jugendalter ist geprägt durch eine Folge von Entwicklungs­phasen mit jeweils eigenen Rahmenbedingungen für Wohlbefinden, körperliche und geistige Gesundheit sowie Erkrankungsrisiken. Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird von familiären und sozialen Strukturen und den medizinischen Versorgungsangeboten beeinflusst, mit zunehmendem Alter auch immer stärker durch eigenes Verhalten. Die Gesundheit und das Gesundheits­verhalten im Kindes- und Jugendalter wirken sich in hohem Maße auf die Gesundheit im späteren Erwachsenenalter aus.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Informationsportal des RKI zu Long COVID

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Long-COVID/Inhalt-gesamt.html?nn=13704208

Seit Ende 2021 bündelt das vom BMG finanzierte Projekt „Postakute gesundheitliche Folgen von COVID-19“ die abteilungsübergreifenden Aktivitäten zu Long-COVID am RKI und ermöglicht die Weiterführung von Forschungsprojekten im Bereich Public Health, den Ausbau der Wissenschaftskommunikation sowie den Aufbau wissenschaftlicher Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – AG Retrovirus-Wirtszell-Interaktion

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/AG-Retrovirus-Wirt-Interaktionen.html?nn=2390152

Die Forschungsarbeiten befassen sich mit der Analyse retroviraler Replikationsmechanismen zur Aufklärung von Pathogenesemechanismen und der Entwicklung von Strategien zur Infektionsprävention. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Untersuchungen zu zellulären Restriktionen der Proliferation endogener und exogener Retroviren mit Fokus auf der angeborenen Immunität.
HERV-K(HML-2) ist die jüngste und aktivste Familie

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – AG Retrovirus-Wirtszell-Interaktion

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/AG-Retrovirus-Wirt-Interaktionen.html

Die Forschungsarbeiten befassen sich mit der Analyse retroviraler Replikationsmechanismen zur Aufklärung von Pathogenesemechanismen und der Entwicklung von Strategien zur Infektionsprävention. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Untersuchungen zu zellulären Restriktionen der Proliferation endogener und exogener Retroviren mit Fokus auf der angeborenen Immunität.
HERV-K(HML-2) ist die jüngste und aktivste Familie

RKI – MERS-Coronavirus – Informationen des RKI zu MERS-Coronavirus

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/M/MERS_Coronavirus/MERS-CoV.html

Das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV) wurde im April 2012 erstmals bei Patienten auf der arabischen Halbinsel nachgewiesen. Die Inkubationszeit beträgt 2-14 Tage. Eine Infektion kann asymptomatisch verlaufen oder zu leichten, aber auch schweren Erkrankungen führen. Bei schweren Verläufen kann sich eine Pneumonie entwickeln, die in ein akutes Atemnotsyndrom übergehen kann. Ein häufiges Begleitsymptom ist Durchfall; außerdem kann es zu Nierenversagen kommen. Schwere Verläufe treten überwiegend bei Menschen mit chronischen Vorerkrankungen auf, wie z.B. Diabetes, Herzerkrankungen, chronische Nieren- oder Lungenerkrankungen.
einem epidemiologischen Zusammenhang, z.B. über die Familie

RKI – Geschichte – 1981 bis 1990: AIDS – die politische Dimension in den 1980er Jahren

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1981-1990.html?gcp_9933814=1

Der 17. Februar 1987 ist Rita Süssmuths 50. Geburtstag, und die CDU/CSU-Fraktion steckt mitten in Koalitionsverhandlungen mit der FDP. Gegen halb zwei Uhr nachts geht es um Maßnahmen gegen die Immunschwäche AIDS. Rita Süssmuth hat ihr Konzept durchdacht vorbereitet: Sie setzt vorrangig auf Prävention durch Aufklärung und eigenverantwortliches Handeln. Doch Helmut Kohl erteilt nicht ihr, der Gesundheitsministerin, zuerst das Wort. Sondern ihrem politischen Konkurrenten Peter Gauweiler von der CSU. Und er will Zwangstests, AIDS-Kranke kenntlich machen, im Zweifelsfall sogar „wegsperren“. Rita Süssmuth sieht in dieser Nacht keine Chance mehr für ihren Ansatz. „Wir sind auf der absoluten Verliererstraße“, wird sie ihren Kollegen nach den Verhandlungen sagen. Zwei Dinge, erzählt Rita Süssmuth im zehnten Salon für Institutsgeschichte, habe sie in dieser Nacht im Februar 1987 gelernt. Dass man sich manchmal wie ein Maulwurf unter der Erde verkriechen muss, bis der Sturm vorüber ist, um dann wiederaufzutauchen. Und dass Erkenntnisse – „so wichtig sie sind“ – alleine nichts bringen. Sondern dass man die Menschen gewinnen muss. All das hat sie letzten Endes mit ihrem Team, mit vielen Unterstützern geschafft: Die Politikerin steht bis heute für eine menschenwürdige AIDS-Politik in Deutschland. Das besondere Stück des Abends ist ein auf elektronenmikroskopischen Aufnahmen basierendes Modell eines HI-Virus, gebaut von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts in den Achtziger Jahren.
Süssmuth kennt das Ministerium für Jugend, Familie

RKI – Geschichte – 1981 bis 1990: AIDS – die politische Dimension in den 1980er Jahren

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1981-1990.html

Der 17. Februar 1987 ist Rita Süssmuths 50. Geburtstag, und die CDU/CSU-Fraktion steckt mitten in Koalitionsverhandlungen mit der FDP. Gegen halb zwei Uhr nachts geht es um Maßnahmen gegen die Immunschwäche AIDS. Rita Süssmuth hat ihr Konzept durchdacht vorbereitet: Sie setzt vorrangig auf Prävention durch Aufklärung und eigenverantwortliches Handeln. Doch Helmut Kohl erteilt nicht ihr, der Gesundheitsministerin, zuerst das Wort. Sondern ihrem politischen Konkurrenten Peter Gauweiler von der CSU. Und er will Zwangstests, AIDS-Kranke kenntlich machen, im Zweifelsfall sogar „wegsperren“. Rita Süssmuth sieht in dieser Nacht keine Chance mehr für ihren Ansatz. „Wir sind auf der absoluten Verliererstraße“, wird sie ihren Kollegen nach den Verhandlungen sagen. Zwei Dinge, erzählt Rita Süssmuth im zehnten Salon für Institutsgeschichte, habe sie in dieser Nacht im Februar 1987 gelernt. Dass man sich manchmal wie ein Maulwurf unter der Erde verkriechen muss, bis der Sturm vorüber ist, um dann wiederaufzutauchen. Und dass Erkenntnisse – „so wichtig sie sind“ – alleine nichts bringen. Sondern dass man die Menschen gewinnen muss. All das hat sie letzten Endes mit ihrem Team, mit vielen Unterstützern geschafft: Die Politikerin steht bis heute für eine menschenwürdige AIDS-Politik in Deutschland. Das besondere Stück des Abends ist ein auf elektronenmikroskopischen Aufnahmen basierendes Modell eines HI-Virus, gebaut von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts in den Achtziger Jahren.
Süssmuth kennt das Ministerium für Jugend, Familie

RKI – Geschichte – 1981 bis 1990: AIDS – die politische Dimension in den 1980er Jahren

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1981-1990.html?nn=2376234

Der 17. Februar 1987 ist Rita Süssmuths 50. Geburtstag, und die CDU/CSU-Fraktion steckt mitten in Koalitionsverhandlungen mit der FDP. Gegen halb zwei Uhr nachts geht es um Maßnahmen gegen die Immunschwäche AIDS. Rita Süssmuth hat ihr Konzept durchdacht vorbereitet: Sie setzt vorrangig auf Prävention durch Aufklärung und eigenverantwortliches Handeln. Doch Helmut Kohl erteilt nicht ihr, der Gesundheitsministerin, zuerst das Wort. Sondern ihrem politischen Konkurrenten Peter Gauweiler von der CSU. Und er will Zwangstests, AIDS-Kranke kenntlich machen, im Zweifelsfall sogar „wegsperren“. Rita Süssmuth sieht in dieser Nacht keine Chance mehr für ihren Ansatz. „Wir sind auf der absoluten Verliererstraße“, wird sie ihren Kollegen nach den Verhandlungen sagen. Zwei Dinge, erzählt Rita Süssmuth im zehnten Salon für Institutsgeschichte, habe sie in dieser Nacht im Februar 1987 gelernt. Dass man sich manchmal wie ein Maulwurf unter der Erde verkriechen muss, bis der Sturm vorüber ist, um dann wiederaufzutauchen. Und dass Erkenntnisse – „so wichtig sie sind“ – alleine nichts bringen. Sondern dass man die Menschen gewinnen muss. All das hat sie letzten Endes mit ihrem Team, mit vielen Unterstützern geschafft: Die Politikerin steht bis heute für eine menschenwürdige AIDS-Politik in Deutschland. Das besondere Stück des Abends ist ein auf elektronenmikroskopischen Aufnahmen basierendes Modell eines HI-Virus, gebaut von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts in den Achtziger Jahren.
Süssmuth kennt das Ministerium für Jugend, Familie