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RKI – Gesundheit A-Z – Gesundheitsförderung

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/G/Gesundheitsfoerderung/Gesundheitsfoerderung_inhalt.html

Gesundheitsförderung soll Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit ermöglichen und sie befähigen, ihre Gesundheit zu stärken. Dabei setzen Maßnahmen der Gesundheitsförderung am besten auf verschiedenen Ebenen an. Dazu gehört zum einen Menschen zu befähigen, ihre direkte Lebensumwelt mitzugestalten (Empowerment). Zum anderen sollen die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass sie es Menschen erleichtern, gesundheitsfördernde Gesundheitsverhalten zu entwickeln. Gesundheitsförderung betrifft deshalb viele Fach- und Politikbereiche. Neben Gesundheit gehören dazu: Bildung, Stadtentwicklung, Soziales, Arbeit oder Verkehr.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Gesundheitsförderung

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/G/Gesundheitsfoerderung/Gesundheitsfoerderung_inhalt.html?nn=13704208

Gesundheitsförderung soll Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit ermöglichen und sie befähigen, ihre Gesundheit zu stärken. Dabei setzen Maßnahmen der Gesundheitsförderung am besten auf verschiedenen Ebenen an. Dazu gehört zum einen Menschen zu befähigen, ihre direkte Lebensumwelt mitzugestalten (Empowerment). Zum anderen sollen die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass sie es Menschen erleichtern, gesundheitsfördernde Gesundheitsverhalten zu entwickeln. Gesundheitsförderung betrifft deshalb viele Fach- und Politikbereiche. Neben Gesundheit gehören dazu: Bildung, Stadtentwicklung, Soziales, Arbeit oder Verkehr.
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RKI – Gesundheit A-Z – Teilprojekt 1 „Post-COVID-19 Monitoring in Routine Health Insurance Data” (POINTED)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Long-COVID/POINTED.html?nn=13704208

Obwohl eine Vielzahl klinischer Symptome mit dem Post-COVID-Syndrom in Verbindung gebracht wird, besteht noch immer kein einheitliches Verständnis über die zugrundeliegenden Krankheitsmechanismen. Ein Teil der Infizierten könnte über die akute Erkrankung hinaus Organschäden und anhaltende Beeinträchtigungen von körperlicher und psychischer Gesundheit, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität davontragen. Der Bedarf an Versorgungsangeboten zur ambulanten oder stationären Nachbetreuung, Heilmittelanwendungen und Rehabilitationsmaßnahmen wird aktuell als hoch eingeschätzt. Damit verbunden lässt sich insbesondere in der hausärztlichen, pneumologischen und infektiologischen Versorgung ein erhöhter Bedarf an Informationen zu Post COVID konstatieren.
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RKI – Gesundheit A-Z – Psychische Gesundheit und psychische Störungen

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/P/Psychische_Gesundheit/Psychische_Gesundheit_inhalt.html

Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und sozialer Teilhabe. Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind weit verbreitet und reichen von leichten Einschränkungen des seelischen Wohlbefindens bis zu schweren psychischen Störungen. Sie gehen mit erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Folgen einher und beeinflussen die körperliche Gesundheit und das Gesundheitsverhalten. Aufgrund ihrer weiten Verbreitung in der Bevölkerung haben insbesondere Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen und Demenzerkrankungen große Public-Health-Relevanz. Das Robert Koch-Institut erhebt im Rahmen des Gesundheitsmonitorings bei Kindern und Erwachsenen regelmäßig Daten zur psychischen Gesundheit, psychischen Auffälligkeiten, psychischen Störungen sowie Risiko- und Schutzfaktoren.
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RKI – Gesundheit A-Z – Psychische Gesundheit und psychische Störungen

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/P/Psychische_Gesundheit/Psychische_Gesundheit_inhalt.html?nn=13704208

Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und sozialer Teilhabe. Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind weit verbreitet und reichen von leichten Einschränkungen des seelischen Wohlbefindens bis zu schweren psychischen Störungen. Sie gehen mit erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Folgen einher und beeinflussen die körperliche Gesundheit und das Gesundheitsverhalten. Aufgrund ihrer weiten Verbreitung in der Bevölkerung haben insbesondere Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen und Demenzerkrankungen große Public-Health-Relevanz. Das Robert Koch-Institut erhebt im Rahmen des Gesundheitsmonitorings bei Kindern und Erwachsenen regelmäßig Daten zur psychischen Gesundheit, psychischen Auffälligkeiten, psychischen Störungen sowie Risiko- und Schutzfaktoren.
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RKI – Gesundheit A-Z – Prävention

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/P/Praevention/Praevention_inhalt.html

Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früh­erkennungs­maßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheits­manifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
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