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RKI – Gesundheit A-Z – Gesundheitskompetenz / Health Literacy

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/G/Gesundheitskompetenz/Gesundheitskompetenz_inhalt.html

Die Fähigkeiten, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und für gesundheitsbezogene Entscheidungen anzuwenden, werden als „Gesundheitskompetenz“ oder „Health Literacy“ bezeichnet. Hierbei geht es nicht nur um Lese- und Schreibfähigkeit, sondern auch um Wissen, Motivation und Kompetenzen, um sich im Alltag über das Gesundheitswesen, die Krankheitsprävention und die Gesundheitsförderung eine Meinung zu bilden und Entscheidungen zu treffen, die die Lebensqualität im Lebensverlauf erhalten oder verbessern.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Prävention

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/P/Praevention/Praevention_inhalt.html

Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früh­erkennungs­maßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheits­manifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
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RKI – Gesundheit A-Z – Prävention

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/P/Praevention/Praevention_inhalt.html?nn=13704208

Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früh­erkennungs­maßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheits­manifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
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RKI – Gesundheit A-Z – Körperliche Aktivität / Sport

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Koerperliche_Aktivitaet_Sport/Koerperliche_Aktivitaet_Sport_inhalt.html?nn=13704208

Bewegungsmangel und körperliche Inaktivität können auf Dauer zu Folgekrankheiten wie Übergewicht, Rückenschmerzen, Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebserkrankungen führen. Unser Alltag erfordert immer weniger körperliche Bewegung. Viele Erwachsene und zunehmend auch viele Kinder erreichen nicht die von der WHO für einen gesundheitlichen Nutzen empfohlene Mindestaktivitätszeit. Aufgrund der Bedeutung körperlicher Aktivität für Prävention und Gesundheitsförderung hat die Förderung körperlicher Aktivität eine hohe Public-Health-Relevanz.
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