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RKI – Gesundheit A-Z – Lärm

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Lärm kann bei sehr hohen Pegeln zu Beeinträchtigungen des Hörsystems, zeitlich begrenzten oder dauerhaften Ohrgeräusche (Tinnitus) bis hin zum Hörverlust führen. Man unterscheidet diese so genannten auralen Lärmwirkungen (die z.B. bei der Arbeit, Sportveranstaltungen oder Musikhören vorkommen können) von so genannten (und viel weiter verbreiteten) extra-auralen Wirkungen – die ohne sehr hohe Pegel gesundheitsschädigende Effekte hervorrufen können. Lärm ist ein wichtiger psychosozialer Stressfaktor.
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RKI – Gesundheit A-Z – LSBTIQ*-Gesundheit

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Geschlechter, sexuelle Orientierungen und die damit verbundenen Lebensweisen sind heterogen. Unter der Abkürzung LSBTIQ* werden unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Lebensweisen sowie geschlechtliche Identitäten zusammengefasst: lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen. Inwieweit Menschen ihr Geschlecht, ihre Sexualität und ihre Lebensform selbstbestimmt und frei leben können, und mit welchen gesellschaftlichen Ressourcen, Teilhabechancen und Diskriminierungen dies verbunden ist, beeinflusst ihre Lebenslagen und damit auch ihre gesundheitliche Situation. So kann die heteronormative Ausrichtung der Gesellschaft die Gesundheit von LSBTIQ*-Personen negativ beeinflussen. Heteronormativität beschreibt die Vorstellung, es gebe ausschließlich zwei biologisch und sozial übereinstimmende Geschlechter (Frauen und Männer), die nur heterosexuelle Beziehungen miteinander eingehen. Heteronormativität kann sich gesellschaftlich in der Nichtanerkennung von angeborenen Variationen der Geschlechtsmerkmale, der geschlechtlichen Identität, der geschlechtlichen Selbstrepräsentation oder der sexuellen Orientierung äußern.
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RKI – Gesundheit A-Z – Regionale Unterschiede

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In Deutschland bestehen zum Teil ausgeprägte regionale Ungleichheiten in der Lebenserwartung, im Auftreten von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden sowie im Gesundheitsverhalten. Diese Ungleichheiten machen sich nicht mehr an Unterschieden zwischen den alten und neuen Bundesländern fest. Wichtige Bestimmungsfaktoren regionaler Unterschiede sind dabei insbesondere die demografische Struktur und die soziale Lage der Bevölkerung. Regionale Unterschiede in der Gesundheit können mit Unterschieden hinsichtlich des Bedarfs an medizinischen Leistungen einhergehen.
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RKI – Gesundheit A-Z – Suizid

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A-Z Seite zum Thema Suizid: Wenn Gedanken und Verhalten eines Menschen darauf ausgerichtet sind, sich das Leben zu nehmen, spricht man von Suizidalität. Sie umfasst ein Kontinuum von vereinzelten Gedanken an Selbsttötung über riskante Verhaltensweisen, die den eigenen Tod in Kauf nehmen, bis hin zu Suizidversuchen und vollendeten Suiziden. Besonders durch Suizidalität gefährdet sind Menschen in Krisensituationen, ausgelöst beispielsweise durch unheilbare körperliche Erkrankungen, Gewalterfahrungen oder Umweltkatastrophen. Auch bei Menschen mit schweren psychischen Störungen wie Schizophrenie, Alkohol- und Substanzabhängigkeit oder schweren Depressionen sind die Suizidraten erhöht.
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