Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Osteoporose

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/O/Osteoporose/Osteoporose_inhalt.html

Bei der Osteoporose handelt es sich um eine systemische, den Knochenstoffwechsel betreffende Skeletterkrankung, die durch einen Abbau an Knochenmasse und eine Verschlechterung der Knochenstruktur charakterisiert ist. Die Bruchanfälligkeit des Knochens nimmt zu, sodass es schon bei geringfügigen äußeren Anlässen zu Knochenbrüchen, sogenannten Fragilitätsfrakturen, kommen kann. Für Osteoporose charakteristische Knochenbrüche sind vor allem Wirbelkörpereinbrüche. Für hüftgelenksnahe Brüche des Oberschenkelknochens (Hüftfrakturen) und handgelenksnahe Brüche der Speiche (distale Radiusfraktur) spielen sowohl Osteoporose als auch Stürze eine wichtige Rolle.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Vorscreening und Erstaufnahmeuntersuchung für Asylsuchende, Erläuterungen und Muster-Dokumentationsbogen für Ärzte

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/F/Flucht/Erstaufnahme/Erstaufnahme_Tab.html?nn=13704208

Gemäß § 62 Asylgesetz (AsylG) müssen Asylsuchende die Durchführung einer körperlichen Untersuchung auf übertragbare Krankheiten dulden, um Übertragungen in Gemeinschaftsunterkünften vorzubeugen und ggf. spezifische Behandlungen übertragbarer Erkrankungen einleiten zu können. Diese Untersuchung zielt primär auf das Erkennen von Infektionskrankheiten, die aufgrund ihres möglichen schweren Verlaufs oder ihres Ausbruchspotenzials in Gemeinschaftsunterkünften als besonders relevant erscheinen. Dazu gehören insbesondere Tuberkulose, Masern, Windpocken, Norovirus sowie Skabies und Läuse. Nach Ankunft in Deutschland kann zudem ein erstes Vorscreening der Asylsuchenden auf offensichtliche Krankheiten, Infektionen und Verletzungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt sinnvoll sein. Dies dient hauptsächlich zur Identifizierung von individuell akuter Behandlungsnotwendigkeit und erfolgt unabhängig von der Erstaufnahmeuntersuchung gemäß § 62 Asylgesetz. Weitere Informationen enthält das folgende PDF-Dokument. Außerdem stellt das RKI hier einen Muster-Dokumentationsbogen für Ärzte als elektronisch ausfüllbare Worddatei zur Verfügung.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Geschlecht und Gesundheit

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/G/Geschlecht_Gesundheit/Geschlecht_Gesundheit_inhalt.html?nn=13704208

Bei vielen Aspekten von Gesundheit und Krankheit zeigen sich Geschlechterunterschiede. Sowohl das biologische als auch das soziale Geschlecht sowie gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Geschlechternormen haben einen Einfluss auf die Entstehung, Diagnose und Therapie von Erkrankungen. Zudem lassen sich Unterschiede im gesundheitsrelevanten Verhalten und bei der Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten feststellen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Geschlechter in der Wahrnehmung, Bewertung und Kommunikation von Symptomen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Über die Unterschiede zwischen den Geschlechtern hinaus („differences between“) zeigen sich auch Unterschiede innerhalb der Geschlechtergruppen, z.B. nach sozio-ökonomischem Status, Migrationsgeschichte und sexueller Orientierung („differences within“).
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Jodversorgung

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/J/Jodversorgung/Jodversorgung_inhalt.html?nn=13704208

Das Spurenelement Jod ist ein essenzieller Mineralstoff, den der Körper nicht selbst bilden kann. Es ist unentbehrlich für die Synthese der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (Thyroxin, T4), die ihrerseits zahlreiche Stoffwechselvorgänge im menschlichen Organismus steuern. Eine ausreichende Jodversorgung ist vor allem für Kinder und Jugendliche wichtig. Bei Jodmangelernährung kann es zu körperlichen und neuronalen Entwicklungsstörungen, einer verminderten kognitiven Leistungsfähigkeit und beeinträchtigter Feinmotorik, aber auch zu Vergrößerungen der Schilddrüse (Strumen) und knotigen Veränderungen im Schilddrüsengewebe (Schilddrüsenknoten) kommen.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Demographischer Wandel

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/D/Demographie_Wandel/Demographie_Wandel_inhalt.html

Der Anteil der älteren Bevölkerung (65 Jahre und älter) in Deutschland wird in den kommenden Jahren stark ansteigen. Mit zunehmendem Lebensalter steigen das individuelle Krankheitsrisiko und auch das Risiko für das gleichzeitige Auftreten mehrerer chronischer Krankheiten, der sogenannten Multimorbidität. Altersbedingte chronische Krankheiten werden in einer alternden Bevölkerung immer häufiger auftreten. In der Konsequenz trägt das zu einem Wandel des Krankheitsspektrums bei, der durch das Gesundheitsversorgungssystem bewältigt werden muss.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie

RKI – Gesundheit A-Z – Demographischer Wandel

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/D/Demographie_Wandel/Demographie_Wandel_inhalt.html?nn=13704208

Der Anteil der älteren Bevölkerung (65 Jahre und älter) in Deutschland wird in den kommenden Jahren stark ansteigen. Mit zunehmendem Lebensalter steigen das individuelle Krankheitsrisiko und auch das Risiko für das gleichzeitige Auftreten mehrerer chronischer Krankheiten, der sogenannten Multimorbidität. Altersbedingte chronische Krankheiten werden in einer alternden Bevölkerung immer häufiger auftreten. In der Konsequenz trägt das zu einem Wandel des Krankheitsspektrums bei, der durch das Gesundheitsversorgungssystem bewältigt werden muss.
Ernährung und Ernährungsverhalten Essstörungen Familie