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RKI – Empfehlungen der STIKO – STIKO zu COVID-19-Impfstoff Janssen, STIKO zum Einsatz der COVID-19-Impfstoffe in der Schwangerschaft, Pressemitteilung

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_10052021.html

Der abgestimmte Beschlussentwurf und die wissenschaftliche Begründung befinden sich aktuell im Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und den betroffenen Fachkreisen. Die Verabschiedung des Beschlusses wird nach Prüfung der Rückläufe und erneuter Beratung der STIKO erfolgen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass sich nach dem Stellungnahmeverfahren noch Änderungen an dem Empfehlungsentwurf ergeben.
März in Europa zugelassen und seit Ende April in Deutschland

RKI – Kinder- und Jugendgesundheit – Alkoholkonsum

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/A/Alkoholkonsum/Alkoholkonsum_inhalt.html?nn=13282486

Alkohol ist eine psychoaktive Substanz, die Abhängigkeit erzeugen kann. Gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum wird als mitverursachend für mehr als 200 Krankheiten angesehen und zählt zu den fünf wesentlichen Risikofaktoren für Krankheiten, Beeinträchtigungen und Todesfälle weltweit.
barrierearm) Gesundheitsverhalten in Deutschland und Europa

RKI – Empfehlungen der STIKO – Mitteilung der STIKO zur COVID-19-Impfung: Impfabstand und heterologes Impfschema nach Erstimpfung mit Vaxzevria (1.7.2021)

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-07-01.html

Die STIKO weist darauf hin, dass es wichtig ist, die zweite Impfstoffdosis zeitgerecht wahrzunehmen. Und: Vorbehaltlich der Rückmeldungen aus dem noch zu eröffnenden Stellungnahmeverfahren empfiehlt die STIKO daher für Personen, die Vaxzevria als 1. Impfstoffdosis erhalten haben, unabhängig vom Alter einen mRNA-Impfstoff als 2. Impfstoffdosis mit mindestens 4-wöchigem Impfabstand zur 1. Impstoffdosis.
Impfschema nach Erstimpfung mit Vaxzevria (1.7.2021) In Europa

RKI – Beitrag des ZIG zur internationalen Bekämpfung von COVID-19 – RKI-Mission nach Usbekistan (21.-28. August 2020)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/COVID_ZIG/Einsaetze/Usbekistan-Mission.html?nn=14141452

Im Juli 2020 erreichte das Robert Koch-Institut (RKI) die Bitte des Gesundheitsministeriums von Usbekistan, die COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen des Landes mit einer Mission deutscher Experten für öffentliche Gesundheit zu unterstützen. Um der Bitte, die mit Hilfe der diplomatischen Vertretung Usbekistans in Berlin an das RKI herangereicht wurde, nachzukommen, entsandte das RKI vom 21.-28. August 2020 ein Team von technischen Experten in das zentralasiatische Land, mit dem Ziel, die inländische Reaktion auf die COVID-19-Pandemie zu analysieren und technische Hilfeleistung für das Gesundheitsministerium zur Verbesserung der Eindämmungsmaßnahmen zu leisten.
Universität Düsseldorf und des WHO-Regionalbüros für Europa