RKI – Gesundheit A-Z – Vitamin D https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/V/Vitamin_D/Vitamin_D_inhalt.html
A-Z Seite zum Thema Vitamin D
(BMC Public Health, 2018, PDF, 1020KB) Externe Links Deutsche Gesellschaft für Ernährung
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A-Z Seiten zum Thema Fettstoffwechselstörungen
Gesundheit Fachgebiet 27: Gesundheitsverhalten Externe Links Deutsche Gesellschaft für Ernährung
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Das Spurenelement Jod ist ein essenzieller Mineralstoff, den der Körper nicht selbst bilden kann. Es ist unentbehrlich für die Synthese der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (Thyroxin, T4), die ihrerseits zahlreiche Stoffwechselvorgänge im menschlichen Organismus steuern. Eine ausreichende Jodversorgung ist vor allem für Kinder und Jugendliche wichtig. Bei Jodmangelernährung kann es zu körperlichen und neuronalen Entwicklungsstörungen, einer verminderten kognitiven Leistungsfähigkeit und beeinträchtigter Feinmotorik, aber auch zu Vergrößerungen der Schilddrüse (Strumen) und knotigen Veränderungen im Schilddrüsengewebe (Schilddrüsenknoten) kommen.
RKI-Jodmonitoring in Deutschland (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Gesundheitsverhalten
Dazu gehören vor allem Bewegung, Ernährung, Konsum von Alkohol und Tabak sowie das
Maßnahmen der Prävention – Monitoring Adipositas-relevanter Einflussfaktoren
der von der GKV im Jahr 2015 in Kitas unterstützten Maßnahmen bezogen sich auf Ernährung
A-Z Seiten zum Thema Esstörungen
Links BZgA: Informationen zu Essstörungen Weitere Einträge bei Gesundheit A-Z Ernährung
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Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früherkennungsmaßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheitsmanifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
Gesundheitseinstellungen und Gesundheitsverhalten wie körperliche Aktivität oder Ernährung
Prävention bedeutet, die Krankheitslast in der Bevölkerung durch gezielte Maßnahmen zu verringern. Dabei umfasst Prävention alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Erkrankungen zu vermeiden, zu verzögern oder weniger wahrscheinlich zu machen. Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früherkennungsmaßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheitsmanifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen). Präventive Interventionsstrategien fokussieren zum einen auf das individuelle Verhalten und zum anderen auf die Verhältnisse, d.h. auf die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen wie beispielsweise Arbeitsbedingungen, Nichtraucherschutzgesetze oder das Schaffen von Radwegen.
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