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RKI – InveSt HPV – Repräsentativbefragungen im Studienmodul 2 der Interventionsstudie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in Deutschland (InveSt HPV)

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InveSt-HPV.html?nn=16770036

Eine Studie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in der Praxis mit wissenschaftlicher Begleitung. Anschließend soll bewertet werden, ob diese beiden Ansätze unter wissenschaftlichen und praktischen Gesichtspunkten für künftige bundesweite Maßnahmen zur HPV-Impfquotensteigerung geeignet sind.
abgeschlossen. (30.10.2024) Modul 2 – Schulungen in Bremen

RKI – HIV/AIDS – Evaluation der Einführung der HIV-Präexpositions­prophylaxe als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung (EvE-PrEP)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/EvE-PrEP.html

Die Einführung der PrEP wird im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierten und vom RKI geleiteten Forschungsvorhabens begleitet und evaluiert. Dabei sollen auch die Auswirkungen der neuen Schutzmöglichkeit auf das Infektionsgeschehen untersucht werden sowohl von HIV als auch auf andere sexuell übertragbare Infektionen wie zum Beispiel Syphilis.
werden; das Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen

RKI – HIV/AIDS – Evaluation der Einführung der HIV-Präexpositions­prophylaxe als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung (EvE-PrEP)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/EvE-PrEP.html?nn=2374210

Die Einführung der PrEP wird im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierten und vom RKI geleiteten Forschungsvorhabens begleitet und evaluiert. Dabei sollen auch die Auswirkungen der neuen Schutzmöglichkeit auf das Infektionsgeschehen untersucht werden sowohl von HIV als auch auf andere sexuell übertragbare Infektionen wie zum Beispiel Syphilis.
werden; das Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen

RKI – Coronavirus SARS-CoV-2 – Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) im Kontext Wohnungslosigkeit – Empfehlungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) und Anbieter der Wohnungslosen- und Obdachlosenhilfe

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Wohnunglosigkeit.html

Die Empfehlungen thematisieren die besondere Lage von wohnungs- und obdachlosen Menschen in der COVID-19-Pandemie. Es wird angenommen, dass diese auf Grund der prekären Lebensverhältnisse, Armut, dem eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung und bestehenden Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko sowohl für eine Infektion mit SARS-CoV-2, als auch für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf haben. Ziel der Empfehlungen ist es, Gesundheitsbehörden und Anbieter der Wohnungslosenhilfe dabei zu unterstützen, wohnungs- und obdachlose Menschen sowie das Personal im Hilfesystem in der COVID-19-Pandemie zu schützen.
Bremen.

RKI – Fachgebiet 18 Sexuell übertragbare bakterielle Erreger (STI) und HIV – AG Retrovirus-Wirtszell-Interaktion

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/AG-Retrovirus-Wirt-Interaktionen.html?nn=2390152

Die Forschungsarbeiten befassen sich mit der Analyse retroviraler Replikationsmechanismen zur Aufklärung von Pathogenesemechanismen und der Entwicklung von Strategien zur Infektionsprävention. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Untersuchungen zu zellulären Restriktionen der Proliferation endogener und exogener Retroviren mit Fokus auf der angeborenen Immunität.
N, Gunsenheimer-Bartmeyer B, Hanke K, Bannert N, Bremer

RKI – Drogenkonsum – DRUCK-Studie − Drogen und chronische Infektions­krankheiten

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/DRUCK-Studie/DruckStudie.html?nn=13280944

Die DRUCK-Studie wurde vom RKI in Kooperation mit Einrichtungen der Drogen­hilfe von 2011 bis 2015 durchgeführt. Es handelt sich um einen Sero- und Verhaltenssurvey, mit dem Informationen zu Infektionsrisiken und Verhaltens­weisen anhand eines fragebogengestützten Interviews gewonnen wurden (Beispielfragebogen siehe unten). Anhand von Blutproben wurden zudem serologische und mole­kular­bio­logische Marker für HBV, HCV, HIV und HTLV bestimmt. Die Studie wurde im Jahr 2011 in Berlin und Essen pilotiert und von 2012 bis 2015 in sechs weiteren Städten (Leipzig, Frankfurt am Main, Köln, Hannover, München, Hamburg) durchgeführt.
Gassowski M, Nielsen S, Wenz B, Ross S, Marcus U, Bremer

RKI – HIV/AIDS – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) – ehemals Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/IGS-HIV.html

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
Hauser A, Koppe U, Hanke K, Gunsenheimer-Bartmeyer B, Bremer

RKI – HIV/AIDS – PrApp-Studie: HIV-Präexpositions­prophylaxe bei MSM, die Dating Apps benutzen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/PrApp-Studie.html

Das Ziel der Studie ist eine umfassende Beschreibung der PrEP-Anwender in Deutschland, die Art der Einnahme im Alltag, die Auswirkungen von PrEP auf das Risikoverhalten und die Veränderungen dieser Parameter über die Zeit. Hierzu wird eine Online-Befragung durchgeführt, die in regelmäßigen Abständen wiederholt werden kann, um Veränderungen zu erfassen. Die Studie kann wichtige Erkenntnisse zur Verwendung von PrEP in Deutschland liefern und helfen PrEP als wichtige Komponente der HIV-Prävention zu beschreiben.
S, Jansen K, Jessen H, Gunsenheimer-Bartmeyer B, Bremer