Dein Suchergebnis zum Thema: Aufklärung

Die Inanspruchnahme der Impfung gegen Mpox / Affenpocken wurde in Deutschland seit Juni 2022 systematisch erfasst. Dazu wurden die entsprechenden Daten auf freiwilliger Basis aus den Impfstellen an das RKI übermittelt. Am RKI wurden die Daten zusammengeführt und analysiert. Im aktuellen Bericht finden Sie verschiedene Analysen zum Mpox-Impfmonitoring. Seit Sommer 2023 wurde der in der EU zugelassene Impfstoff Imvanex zur Impfung gegen Mpox in der Regelversorgung in Deutschland verfügbar. In der Folge wurden in den Bundesländern die Impfaktivitäten für den durch den Bund zur Verfügung gestellten Impfstoff Jynneos, der in der EU über keine Zulassung verfügt, annähernd vollständig eingestellt. Die im Rahmen des bisherigen Mpox-Impfmonitorings berichtete Anzahl von Impfungen war in den letzten Monaten sehr gering. Vor diesem Hintergrund wurde das Mpox-Impfmonitoring daher Ende Februar 2024 eingestellt. Es ist geplant, Daten zu durchgeführten Impfungen mit Imvanex zukünftig über die Berichtserstattung im Rahmen der KV-Impfsurveillance des RKI verfügbar zu machen. Datenstand: 6.2.2024
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Personen, die sich über die Impfung unsicher sind, können verschiedene Bedenken haben: Wie komme ich da am besten ins Gespräch? Worüber spreche ich am besten? Forschende der Universität Erfurt, der Uni Bristol und des Robert Koch-Instituts haben Gesprächskarten entwickelt, die helfen sollen, übers Impfen zu sprechen: mit Familienmitgliedern, mit Freundinnen und Freunden, mit Bekannten, mit Kolleginnen und Kollegen. Denn mit einem respektvollen Gespräch kann man viel erreichen wie gegenseitiges Verständnis, neue Perspektiven, Denkanstöße und Vertrauen.
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Informationen zur Immunisierung gegen Respiratorische Synzytial-Viren (RSV)
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Informationen zu Hepatitis B und Impfungen
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Informationen zu Haemophilus influenzae Typ b (Hib) und Impfungen
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Informationen zu Gelbfieber und Impfungen
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Im Zusammenhang mit Überschwemmungen stellt sich die Frage nach möglichen Infektionsgefahren. Das Risiko von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten durch Überschwemmungen wird in der Öffentlichkeit meist überschätzt, gerade bei Überschwemmungen in Industrieländern. Grundsätzlich können aber über fäkal kontaminiertes Wasser (z.B. Überflutung von Abwassersystemen) bestimmte mit dem Stuhl ausgeschiedene Erreger übertragen werden und zu Magen-Darm-Erkrankungen oder Hepatitis A führen. In den letzten zehn Jahren gab es bei Überschwemmungen in Deutschland keine Hinweise auf außergewöhnliche Infektionsgeschehen.
über mögliche Probleme mit der Trinkwasserqualität aufklären

Seit dem 1. März 2020 gilt das Masernschutzgesetz. Alle nach dem 31. Dezember 1970 geborenen Personen, die in einer Gemeinschaftseinrichtung betreut werden, müssen den Masernschutz nachweisen.
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Der Affenpocken-Ausbruch ist noch nicht beendet und es ist unklar, ob eine vollständige Eradikation der Affenpocken außerhalb von Afrika noch möglich ist. Eine Zunahme der Fallzahl auch durch Importe nach Ansteckungen im Ausland scheint aktuell jederzeit möglich. Die STIKO nimmt dies zum Anlass darauf hinzuweisen, dass die Komplettierung begonnener Impfserien durch eine 2. Impfstoffdosis dringend notwendig ist. Auch bisher noch nicht geimpfte MSM, die bei häufigem Partnerwechsel besonders gefährdet sind, sollten das Impfangebot mit 2 Impfstoffdosen baldmöglichst wahrnehmen, um dauerhaft geschützt zu sein.
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Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen.
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