Dein Suchergebnis zum Thema: Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 161. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20201021-Metzger-MDC-Berlin.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.
entwicklungsbiologischer Fragestellungen, insbesondere zur Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 161. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20201021-Metzger-MDC-Berlin.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.
entwicklungsbiologischer Fragestellungen, insbesondere zur Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 52. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20100303-MPI_Muenster_4.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Erarbeitung und Optimierung neuer Protokolle für die Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) in funktionsfähige Nerven- und Herzmuskelzellen. Anknüpfend an in der Vergangenheit genehmigte Projekte soll hier zunächst untersucht werden, wie sich die Hemmung bzw. Aktivierung bestimmter intrazellulärer Signalübertragungswege auf die Differenzierung von hES-Zellen zu neuronalen Zellen auswirkt. Insbesondere sollen neue, teils auf genetischer Modifizierung der genutzten hES-Zell-Linien basierende Methoden für die Bereitstellung terminal differenzierter dopaminerger Neurone und Motoneurone erarbeitet werden. Durch Transfer und Überexpression bzw. durch Hemmung der Expression von Genen, deren Produkte bei der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen eine Rolle spielen, sollen auf der Basis von hES-Zellen ferner Zellmodelle für diese Erkrankungen bereitgestellt werden. Auf Grundlage von aus hES-Zellen differenzierten Zellen des zentralen und peripheren Nervensystem sollen zudem In-vitro-Test etabliert werden, an denen (für neurodegenerative Erkrankungen) typischer degenerativer Stress induziert und Endpunkte für die Bestimmung stressinduzierter Neurotoxizität identifiziert bzw. validiert werden können. An den im Vorhaben etablierten Zellmodellen sollen dann niedermolekulare Substanzen u.a. auch im Hochdurchsatzverfahren hinsichtlich einer möglichen neuroprotektiven Wirkung untersucht werden. Weiterhin sollen verschiedene Protokolle für die Herzzell-Differenzierung humaner ES-Zellen vergleichend evaluiert und optimiert werden, wobei die Prozesse der In-vitro-Differenzierung von der undifferenzierten Stammzelle bis hin zur reifen Herzmuskelzelle unter Verwendung verschiedener auf hES-Zellen basierender Reporter-Zell-Linien analysiert und Methoden zur Anreicherung von differenzierten Herzmuskelzellen erarbeitet werden sollen. Nach umfassender Charakterisierung sollen aus hES-Zellen differenzierte Herzmuskelzellen dann in einem In-vitro-Testsystem auf ihre Fähigkeit untersucht werden, toxische Wirkungen zugelassener Arzneimittel und potentieller Wirkstoffe am menschlichen Herzen zu detektieren, was unter Verwendung einer Bibliothek von pharmakologisch wirksamen Substanzen erfolgen soll. Ferner sollen hES-Zellen auch für Vergleichszwecke in Untersuchungen zur kardialen Differenzierung von (krankheitsspezifischen) humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) genutzt werden.
Dies könnte sowohl zur Aufklärung von molekularen Mechanismen

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 177. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20220406-177-Goethe-Uni_Frankfurt.html?nn=2377898

Eine Reihe von Krankheiten bzw. Entwicklungsstörungen, die den Autismus-Spektrum-Erkrankungen (ASD) zuzuordnen sind, gehen mit dem Verlust der chromosomalen Region chr16p11.2 einher, auf der 29 Gene annotiert sind. Vor diesem Hintergrund soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) basierendes neuronales In-vitro-Modell zur Nachbildung dieser Erkrankungen etabliert werden, das dann zur Analyse der mit dieser genetischen Störung assoziierten Veränderungen in der neuronalen Differenzierung und der veränderten Eigenschaften der entsprechenden Neurone genutzt werden soll.
Die genehmigten Forschungsarbeiten zielen auf die Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 102. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20150428-Nuber.html?nn=2377898

Das Forschungsvorhaben gliedert sich in zwei Teilprojekte. Im ersten Teilprojekt soll die Rolle spezifischer Mutationen im MECP2-Gen bei der Entwicklung und Ausprägung des Rett-Syndroms untersucht werden. Dazu sollen humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPS-Zellen) aus Patienten mit entsprechenden Mutationen hergestellt und – für Referenzzwecke – dieselben Mutationen mittels der gut etablierten CRISPR/Cas-Technologie in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) erzeugt werden. Mutationen, für die kein Zellmaterial verfügbar ist, sollen ebenfalls in hES-Zellen erzeugt und entsprechend stabile hES-Zell-Klone etabliert werden. Die Zellen sollen dann mittels etablierter Verfahren in Körnerzellen des Gyrus dentatus differenziert und diese bezüglich ihrer Morphologie und Funktion untersucht werden. Neben der Bestimmung der morphologischen, ultrastrukturellen und elektrophysiologischen Eigenschaften sollen über vergleichende Genexpressionsstudien potentielle Zielgene von MECP2 in den mutierten Zellen identifiziert werden. Weiterhin ist geplant, in den sich differenzierenden bzw. differenzierten neuronalen Zellen Komponenten des durch den Glukokortikoidrezeptor vermittelten Signalweges pharmakologisch zu hemmen oder zu stimulieren und mögliche Veränderungen morphologischer und funktioneller Parameter in den Zellen zu bestimmen. In einem zweiten Teilprojekt sollen Verfahren entwickelt werden, mit denen verschiedene Subpopulationen neuraler Vorläuferzellen, die aus pluripotenten Stammzellen des Menschen differenziert wurden, anhand spezifischer Oberflächenmarker voneinander getrennt und angereichert werden können. In diesem Zusammenhang sollen ggf. neue Oberflächenmarker auf neuralen Vorläuferzellen sowie Antikörperkombinationen identifiziert und validiert werden, auf deren Grundlage FACS-basierte Verfahren zur An- bzw.- Abreicherung entsprechender Zellpopulationen etabliert und optimiert werden sollen. Die angereicherten neuralen Vorläuferzellen sollen dann sowohl in vitro als auch in vivo (nach Transfer in Hühnerembryonen) umfassend charakterisiert werden.
Grundlagen solcher Effekte kann voraussichtlich zur Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 102. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20150428-Nuber.html

Das Forschungsvorhaben gliedert sich in zwei Teilprojekte. Im ersten Teilprojekt soll die Rolle spezifischer Mutationen im MECP2-Gen bei der Entwicklung und Ausprägung des Rett-Syndroms untersucht werden. Dazu sollen humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPS-Zellen) aus Patienten mit entsprechenden Mutationen hergestellt und – für Referenzzwecke – dieselben Mutationen mittels der gut etablierten CRISPR/Cas-Technologie in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) erzeugt werden. Mutationen, für die kein Zellmaterial verfügbar ist, sollen ebenfalls in hES-Zellen erzeugt und entsprechend stabile hES-Zell-Klone etabliert werden. Die Zellen sollen dann mittels etablierter Verfahren in Körnerzellen des Gyrus dentatus differenziert und diese bezüglich ihrer Morphologie und Funktion untersucht werden. Neben der Bestimmung der morphologischen, ultrastrukturellen und elektrophysiologischen Eigenschaften sollen über vergleichende Genexpressionsstudien potentielle Zielgene von MECP2 in den mutierten Zellen identifiziert werden. Weiterhin ist geplant, in den sich differenzierenden bzw. differenzierten neuronalen Zellen Komponenten des durch den Glukokortikoidrezeptor vermittelten Signalweges pharmakologisch zu hemmen oder zu stimulieren und mögliche Veränderungen morphologischer und funktioneller Parameter in den Zellen zu bestimmen. In einem zweiten Teilprojekt sollen Verfahren entwickelt werden, mit denen verschiedene Subpopulationen neuraler Vorläuferzellen, die aus pluripotenten Stammzellen des Menschen differenziert wurden, anhand spezifischer Oberflächenmarker voneinander getrennt und angereichert werden können. In diesem Zusammenhang sollen ggf. neue Oberflächenmarker auf neuralen Vorläuferzellen sowie Antikörperkombinationen identifiziert und validiert werden, auf deren Grundlage FACS-basierte Verfahren zur An- bzw.- Abreicherung entsprechender Zellpopulationen etabliert und optimiert werden sollen. Die angereicherten neuralen Vorläuferzellen sollen dann sowohl in vitro als auch in vivo (nach Transfer in Hühnerembryonen) umfassend charakterisiert werden.
Grundlagen solcher Effekte kann voraussichtlich zur Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 163. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20210113-163-Schulman-MPIBiochem_Martinsried.html

Gegenstand der beantragten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der molekularen und zellbiologischen Mechanismen von Zellschädigungen bei sog. Synucleinopathien. Bei Synucleinopathien wie beispielsweise bei der Parkinsonschen Krankheit (Parkinson disease, PD) oder bei der Multiplen Systematrophie (MSA) handelt es sich um neurodegenerative Erkrankungen, die mit der Akkumulation von α-Synuclein-Aggregaten in neuralen Zellen einhergehen. Im Forschungsvorhaben sollen zunächst In-vitro-Modelle für die Bildung von derartigen Proteinaggregaten in humanen neuralen Zellen etabliert werden, an denen dann die Feinstruktur der Aggregate detailliert untersucht, ihre toxischen Wirkungen auf die Ultrastruktur der Zellen analysiert und Wechselwirkungspartner dieser Proteinaggregate identifiziert werden sollen. Ferner sollen in aus hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen die Prozesse des Abbaus von Mitochondrien (Mitophagie) auf ultrastruktureller Ebene untersucht werden. Die für die Integrität der Zelle erforderliche störungsfreie Mitophagie ist bei den genannten neurodegenerativen Erkrankungen auf verschiedene Weise beeinträchtigt, was zu pathologischen Veränderungen auf zellulärer Ebene führt. Zudem soll der Einfluss der Präsenz von Mutationen, die mit familiär bedingten Formen von PD assoziiert sind, auf die Mitophagie und die mit ihr verbundenen Signalwege in hES-Zell-abgeleiteten neuralen Zellen bestimmt werden.
auslösen oder verstärken können, womit ggf. zur weiteren Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 164. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20210113-164-Hartl-MPIBiochem_Martinsried.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der molekularen und zellbiologischen Mechanismen von Zellschädigungen bei sog. Synucleinopathien. Bei Synucleinopathien wie beispielsweise bei der Parkinsonschen Krankheit (Parkinson disease, PD) oder bei der Multiplen Systematrophie (MSA) handelt es sich um neurodegenerative Erkrankungen, die mit der Akkumulation von α-Synuclein-Aggregaten in neuralen Zellen einhergehen. Im Forschungsvorhaben sollen zunächst In-vitro-Modelle für die Bildung von derartigen Proteinaggregaten in humanen neuralen Zellen etabliert werden, an denen dann die Feinstruktur der Aggregate detailliert untersucht, ihre toxischen Wirkungen auf die Ultrastruktur der Zellen analysiert und Wechselwirkungspartner dieser Proteinaggregate identifiziert werden sollen. Ferner sollen in aus hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen die Prozesse des Abbaus von Mitochondrien (Mitophagie) auf ultrastruktureller Ebene untersucht werden. Die für die Integrität der Zelle erforderliche störungsfreie Mitophagie ist bei den genannten neurodegenerativen Erkrankungen auf verschiedene Weise beeinträchtigt, was zu pathologischen Veränderungen auf zellulärer Ebene führt. Zudem soll der Einfluss der Präsenz von Mutationen, die mit familiär bedingten Formen von PD assoziiert sind, auf die Mitophagie und die mit ihr verbundenen Signalwege in hES-Zell-abgeleiteten neuralen Zellen bestimmt werden.
auslösen oder verstärken können, womit ggf. zur weiteren Aufklärung