Dein Suchergebnis zum Thema: Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 24. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080116-Leist.html

Für ein Forschungsvorhaben, dessen Ziel in der Etablierung von verbesserten Differenzierungsprotokollen für hES-Zellen in neurale Zellen sowie in der Klärung der Frage besteht, ob hES aus hES-Zellen abgeleitete Neuronen als Grundlage für verbesserte In-vitro-Systeme zur Testung von Neurotoxizität und Entwicklungs-Neurotoxizität dienen können, wurde die Einfuhr und Verwendung von 4 humanen embryonalen Stammzell-Linien genehmigt.
Dies dient der Aufklärung von molekularen Mechanismen

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 60. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20110127-MPI-Infektbio.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von zellulären und molekularen Vorgängen, die bei der Entstehung sog. extrazellulärer Fallen ablaufen, die von neutrophilen Granulozyten gebildet werden (Neutrohphile Extracellular Traps, NETs). Die Bildung von NETs ist ein erst kürzlich identifizierter Mechanismus der zellulären Immunantwort, wobei der Prozess der Entstehung von NETS (NETosis) derzeit noch wenig verstanden ist. Im beantragten Projekt sollen hES-Zellen zunächst zu Neutrophilen differenziert, die dazu notwendigen Vorgehensweisen optimiert und hier insbesondere die Rolle von IFN-g bei der Differenzierung zu Neutrophilen untersucht werden. Gene, deren Produkte (potentiell) in Zusammenhang mit der NET-Bildung stehen, sollen dann in hES-Zellen gezielt ausgeschaltet und die aus diesen Zellen differenzierten Neutrophilen hinsichtlich ihrer Fähigkeit zur NET-Bildung untersucht werden. In einem nächsten Schritt sollen dann weitere Gene identifiziert werden, die bei der NET-Bildung eine Rolle spielen. Dazu soll eine auf lentiviralen Vektoren basierende Bibliothek von siRNAs im Hochdurchsatzverfahren in aus hES-Zellen gewonnenen Neutrophilen-Vorläufer eingeschleust werden und die NET-Bildung in den aus diesen Vorläuferzellen gewonnenen Neutrophilen analysiert werden. Schließlich sollen im beantragten Projekt aus humanen ES-Zellen gewonnene Neutrophile hinsichtlich der Präsenz voneinander unterscheidbarer Subpopulationen untersucht, diese voneinander getrennt und umfassend charakterisiert werden, insbesondere hinsichtlich ihrer Fähigkeit zur NET-Bildung.
genehmigten Forschungsarbeiten an hES-Zellen dienen der Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 171. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20210831-171-Helmholtz.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll untersucht werden, inwieweit und auf welchem Wege Ferroptose, eine durch eisenabhängige Peroxidation von Membran-Phospholipiden bedingte Form des regulierten Zelltodes, die Pluripotenz und die neurale Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) beeinflusst. Hintergrund für die vermutete Relevanz der Ferroptose insbesondere für neurale Differenzierungsprozesse beim Menschen sind neuere Erkenntnisse über die Beteiligung von Ferroptose an der Entwicklung verschiedener neurodegenerativer Erkrankungen. Zunächst soll untersucht werden, ob die in gängigen Differenzierungsmedien befindlichen und für die Aufrechterhaltung von Pluripotenz und eine erfolgreiche neurale Differenzierung essentiellen Antioxidantien während der Differenzierung der Ferroptose entgegenwirken. Dabei soll die Differenzierung zu verschiedenen Typen neuronaler Zellen und Gehirn-Organoiden untersucht und der Einfluss der Inhibitoren/Aktivatoren der Ferroptose auf die Morphologie der Zellen/Organoide sowie auf deren Transkriptom, Proteom, Lipidom, Metabolom und auf intrazelluläre Signalwege bestimmt werden. Für den Fall, dass in diesen Untersuchungen Gene oder Signalwege identifiziert werden, die an Ferroptose-hemmenden oder -fördernden Prozessen potentiell beteiligt sind, sollen diese im Detail untersucht werden, beispielsweise durch Überexpression bzw. knockout/knockdown der entsprechenden Gene und durch pharmakologische Aktivierung bzw. Hemmung der identifizierten Signalwege. Die jeweiligen Effekte auf die Pluripotenz und Differenzierung von hES-Zellen zu neuralen Zellen/Organoiden soll anschließend auf den o. g. Ebenen analysiert werden.
Die beantragten Forschungsarbeiten zielen auf die Aufklärung

RKI – InveSt HPV – Interventionsstudie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in Deutschland – InveSt HPV

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV.html?nn=16770036

Interventionsstudie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in Deutschland – InveSt HPV In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 6.250 Frauen und ca. 1.600 Männer an HPV-bedingten Karzinomen. Obwohl seit 2006 ein gut verträglicher und hoch wirksamer Impfstoff zur Verfügung steht, sind aktuell nur 54% der 15-jährigen Mädchen und 27% der 15-jährigen Jungen vollständig geimpft. Aus Sicht des RKI bieten sich verschiedene Ansatzpunkte, um HPV-Impfquoten in Deutschland zu steigern. Zwei dieser Ansatzpunkte werden im Rahmen von InveSt HPV adressiert und evidenzbasiert evaluiert. Seit 2006 steht erstmals ein gut verträglicher und hoch wirksamer Impfstoff zum Schutz vor Humanen Papillomviren (HPV) zur Verfügung, der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) seit 2007 für alle Mädchen und seit 2018 auch für alle Jungen empfohlen wird. Mit einer zeitgerechten HPV-Impfung könnten damit mittelfristig die meisten der pro Jahr auftretenden HPV-bedingten Krebs­er­krankungen bei Frauen und Männern in Deutschland verhindert werden.
eingeschätzt, da häufig geringes Vorwissen besteht und die Aufklärung

RKI – Museum und Kunst – Sonderausstellungen & Projekte im RKI Museum

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Museum_Kunst/Museum-Projekte/Sonderausstellungen.html

Das Museum und Public-Health-Besucherzentrum im RKI führt regelmäßig auch Sonderausstellungen und Projekte in Kooperation mit nationalen- und internationalen Partnern durch, u.a. mit dem Wellcome Trust, der Science Gallery Bengaluru oder z.B. mit dem Museums für Naturkunde, Berlin.
einen unterhaltsamen Lehrfilm zur gesundheitlichen Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 141. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20181101-Mall_Deutsches_Krebsforschungszentrum_Heidelberg.html

Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Hinweise darauf, dass eine verstärkte Methylierung in bestimmten Regionen des Gens für Proopiomelanocortin (POMC) mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Adipositas einhergeht. Dies könnte durch die Eigenschaften der POMC-Region bedingt sein, die die Kriterien eines sogenannten metastabilen Epiallels erfüllt. Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen daher neuronale Zell- und Organoidmodelle etabliert werden, an denen frühe Vorgänge der Methylierung des POMC-Gens untersucht werden können. Dabei soll geklärt werden, wie variabel die Methylierung bestimmter Regionen des POMC-Gens ist und ob eine verstärkte Methylierung mit einer verminderten Expression dieses Gens (und folglich mit einer verminderten Sekretion von Melanozyten-stimulierendem Hormon, MSH) assoziiert ist. Hierfür werden geeignete hES-Zellen in den naiven Status überführt, in Richtung von Neuronen des Hypothalamus bzw. neuronaler Organoide differenziert und umfassend hinsichtlich der Methylierung des POMC-Gens und dessen Expression charakterisiert. Zudem soll zu Kontrollzwecken die Methylierung weiterer (bereits bekannter) metastabiler Epiallele untersucht werden. Im nächsten Schritt des Forschungsvorhabens soll dann bestimmt werden, ob und inwieweit die Präsenz sog. C1-Metaboloite und das Vorhandensein oder Fehlen transposabler Elemente (Alu-Elemente) die Methylierung der POMC-Gen-Region in sich entwickelnden menschlichen Neuronen beeinflusst. Dabei sollen auch Veränderungen in der Methylierung der mit der POMC-Gen-Region assoziierten Histone und deren Variabilität in Abhängigkeit von den genannten Bedingungen bestimmt werden. Zu Kontrollzwecken soll die Methylierung des POMC-Gens sowie weiterer metastabiler Epiallele auch in anderen aus hES-Zellen gewonnenen Zelltypen untersucht werden.
Die beantragten Forschungsarbeiten zielen auf die Aufklärung

RKI – Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO – Interventionsstudie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in Deutschland – InveSt HPV

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV.html?nn=2396832

Interventionsstudie zur Steigerung der HPV-Impfquoten in Deutschland – InveSt HPV In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 6.250 Frauen und ca. 1.600 Männer an HPV-bedingten Karzinomen. Obwohl seit 2006 ein gut verträglicher und hoch wirksamer Impfstoff zur Verfügung steht, sind aktuell nur 54% der 15-jährigen Mädchen und 27% der 15-jährigen Jungen vollständig geimpft. Aus Sicht des RKI bieten sich verschiedene Ansatzpunkte, um HPV-Impfquoten in Deutschland zu steigern. Zwei dieser Ansatzpunkte werden im Rahmen von InveSt HPV adressiert und evidenzbasiert evaluiert. Seit 2006 steht erstmals ein gut verträglicher und hoch wirksamer Impfstoff zum Schutz vor Humanen Papillomviren (HPV) zur Verfügung, der von der Ständigen Impfkommission (STIKO) seit 2007 für alle Mädchen und seit 2018 auch für alle Jungen empfohlen wird. Mit einer zeitgerechten HPV-Impfung könnten damit mittelfristig die meisten der pro Jahr auftretenden HPV-bedingten Krebs­er­krankungen bei Frauen und Männern in Deutschland verhindert werden.
eingeschätzt, da häufig geringes Vorwissen besteht und die Aufklärung