Dein Suchergebnis zum Thema: Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 189. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20231101-189-DKFZ.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen In-vitro-Modelle für Plexus-Choroideus-Tumoren (CPT) entwickelt werden, an denen künftig die zellulären und molekularen Grundlagen der Entstehung und Entwicklung dieser Tumoren untersucht werden sollen.
Arbeiten zu transgenen Mausmodellen für CPT vor, die zur Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 70. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20120202-Methner.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Arbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Untersuchung der Fragestellung, auf welche Art und Weise das Protein GDAP1 (ganglioside-induced differentiation associated protein 1) neuronale Zellen vor oxidativem Stress schützt. Diese Frage soll durch Untersuchungen an aus hES-Zellen gewonnenen Motoneuronen geklärt werden. Es soll insbesondere geprüft werden, welche Konsequenzen eine verminderte Expression des Gens für GDAP1 bzw. das Auftreten von mutierten Formen dieses Proteins für den Glutathion-Stoffwechsel der Zelle sowie für die Aktivität der Mitochondrien haben und ob und inwieweit ein verminderter Schutz vor oxidativem Stress für die Pathogenese der erblich bedingten Polyneuropathie Charot-Marie-Tooth Type 4a (CMT4A) maßgeblich ist, die mit Mutationen im GDAP1-Gen einhergeht. Die Untersuchungen sollen dazu beitragen, ein zellbasiertes Krankheitsmodell für CMT4A zu etablieren. Im Rahmen der geplanten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen zunächst in Motoneuronen differenziert werden. Die Zellen sollen entweder vor oder nach erfolgter Differenzierung genetisch so verändert werden, dass sie eine mutierte Form von GDAP1 enthalten; alternativ soll die Expression des Gens für GDAP1 in Motoneuronen unterdrückt werden. Die genetisch veränderten Motoneuronen sollen dann detailliert bezüglich der Funktion von GDAP1 analysiert werden. Dies schließt neben der Untersuchung der Wirkungen von oxidativem Stress auf die Überlebensfähigkeit der Zellen beispielweise Analysen von Veränderungen im zellulären Glutathion-Gehalt, im mitochondrialen Membranpotential und in der Produktion reaktiver Sauerstoff-Spezies ein. Die Arbeiten sollen auch vergleichend zwischen hES- und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden.
Die Untersuchungen könnten somit zur Aufklärung des

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 122. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20170425-Lie.html

Die genehmigten Forschungsarbeiten erfolgen im Rahmen der Durchführung eines Projektes, das sich in zwei Teile gliedert. Gegenstand des ersten Projektteils ist die Etablierung und Optimierung von Protokollen für die Gewinnung kortikospinaler Motoneuronen (corticospinal motor neurons, CSMNs). Ziel der Arbeiten ist die Bereitstellung eines auf humanen Zellen basierenden Modellsystems, anhand dessen degenerative Motoneuronenerkrankungen, wie beispielsweise die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder die heriditäre spastische Spinalparalyse (HSP), untersucht werden können. Hierzu soll ein Protokoll für die effiziente Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) in CSMNs erarbeitet und die gewonnenen Zellen bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und funktionellen Eigenschaften umfassend in vitro charakterisiert werden. Im Anschluß daran sollen (mutierte) Gene, die eine Rolle bei der Pathogenese degenerativer Motoneuronenerkrankungen spielen, in den aus hES-Zellen gewonnenen Neuronen überexprimiert und damit ein Modell bereitgestellt werden, an dem ggf. die Pathogenese der jeweiligen Erkrankung untersucht werden kann. Schwerpunkt des zweiten Projektteiles ist die Untersuchung der Fragestellung, ob und inwieweit sich hES- Zellen und hiPS-Zellen bezüglich ihres Differenzierungspotentials in spezifische Typen neuraler Zellen gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) parallel in verschiedene neurale Zelltypen, wie beispielsweise dopaminerge oder cholinerge Neuronen oder Astrozyten, differenziert und die entstehenden Zellpopulationen charakterisiert werden. Für die vergleichenden Untersuchungen sollen sowohl hiPS-Zellen aus gesunden als auch aus von Motoneuronenerkrankungen betroffenen Patienten genutzt werden.
Migrationsverhalten der Zellen bestimmt werden, was ebenfalls zur Aufklärung

RKI – MERS-Coronavirus – Informationen des RKI zu MERS-Coronavirus

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/M/MERS_Coronavirus/MERS-CoV.html?nn=3223662

Das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV) wurde im April 2012 erstmals bei Patienten auf der arabischen Halbinsel nachgewiesen. Die Inkubationszeit beträgt 2-14 Tage. Eine Infektion kann asymptomatisch verlaufen oder zu leichten, aber auch schweren Erkrankungen führen. Bei schweren Verläufen kann sich eine Pneumonie entwickeln, die in ein akutes Atemnotsyndrom übergehen kann. Ein häufiges Begleitsymptom ist Durchfall; außerdem kann es zu Nierenversagen kommen. Schwere Verläufe treten überwiegend bei Menschen mit chronischen Vorerkrankungen auf, wie z.B. Diabetes, Herzerkrankungen, chronische Nieren- oder Lungenerkrankungen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 78. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20130528-Drukker.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) entlang der mesodermalen Linie in kardiovaskuläre Zellen differenziert und daran beteiligte Signalkaskaden identifiziert werden. Im Mittelpunkt steht dabei die detaillierte Charakterisierung jener frühen Differenzierungsereignisse, die von hES-Zellen zu (sich selbst erneuernden) mesodermalen Vorläuferzellen und von diesen weiter zu jenen kardiovaskulären Vorläuferzellen führen, die in die drei wesentlichen Zelltypen des Herzens (Kardiomyozyten, glatte Muskelzellen und endotheliale Zellen, CSECs) differenzieren können. Dazu sollen hES-Zellen nach im Vorhaben zu optimierenden Protokollen in mesodermale und kardiovaskuläre Vorläuferzellen differenziert und diese anhand bekannter Marker angereichert werden. Die Vorläuferzellen sollen dann umfassend auf den Ebenen des Transkriptoms, des Epigenoms und Proteoms charakterisiert werden. Durch die ektopische Expression bzw. durch die siRNA-basierte Repression von Genen, deren Produkte an der Erreichung bzw. Aufrechterhaltung des jeweiligen Zwischenstadiums der Differenzierung beteiligt sind, sollen weitere für die frühe kardiale Differenzierung wesentliche Genprodukte identifiziert und Zwischenstadien der frühen kardialen Differenzierung (z.B. mesodermale Vorläuferzellen) detaillierter als bislang charakterisiert werden. Zudem sollen durch die Analyse der Effekte bestimmter Zytokine auf die frühe kardiale Differenzierung Signalkaskaden identifiziert werden, die an der Spezifizierung der mesodermalen und kardialen Zellen beteiligt sind. Die kardialen Vorläuferzellen sollen ferner in vitro und in vivo in die verschiedenen kardialen Zelltypen weiterdifferenziert, diese umfassend charakterisiert und letztendlich bezüglich ihres möglichen therapeutischen Potentials in einem Kardiomyofarkt-Modell der Maus getestet werden.
Die Aufklärung der Prozesse, die bei der mesodermalen

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 78. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20130528-Drukker.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) entlang der mesodermalen Linie in kardiovaskuläre Zellen differenziert und daran beteiligte Signalkaskaden identifiziert werden. Im Mittelpunkt steht dabei die detaillierte Charakterisierung jener frühen Differenzierungsereignisse, die von hES-Zellen zu (sich selbst erneuernden) mesodermalen Vorläuferzellen und von diesen weiter zu jenen kardiovaskulären Vorläuferzellen führen, die in die drei wesentlichen Zelltypen des Herzens (Kardiomyozyten, glatte Muskelzellen und endotheliale Zellen, CSECs) differenzieren können. Dazu sollen hES-Zellen nach im Vorhaben zu optimierenden Protokollen in mesodermale und kardiovaskuläre Vorläuferzellen differenziert und diese anhand bekannter Marker angereichert werden. Die Vorläuferzellen sollen dann umfassend auf den Ebenen des Transkriptoms, des Epigenoms und Proteoms charakterisiert werden. Durch die ektopische Expression bzw. durch die siRNA-basierte Repression von Genen, deren Produkte an der Erreichung bzw. Aufrechterhaltung des jeweiligen Zwischenstadiums der Differenzierung beteiligt sind, sollen weitere für die frühe kardiale Differenzierung wesentliche Genprodukte identifiziert und Zwischenstadien der frühen kardialen Differenzierung (z.B. mesodermale Vorläuferzellen) detaillierter als bislang charakterisiert werden. Zudem sollen durch die Analyse der Effekte bestimmter Zytokine auf die frühe kardiale Differenzierung Signalkaskaden identifiziert werden, die an der Spezifizierung der mesodermalen und kardialen Zellen beteiligt sind. Die kardialen Vorläuferzellen sollen ferner in vitro und in vivo in die verschiedenen kardialen Zelltypen weiterdifferenziert, diese umfassend charakterisiert und letztendlich bezüglich ihres möglichen therapeutischen Potentials in einem Kardiomyofarkt-Modell der Maus getestet werden.
Die Aufklärung der Prozesse, die bei der mesodermalen

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 119. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20170228-MPI_Muenster_6.html?nn=2377898

Die genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) zielen auf die Klärung der Frage, ob somatische Zellen des Menschen im Rahmen eines dreidimensionalen Gewebeverbandes zu anderen Zelltypen transdifferenziert werden können, ohne dass dieser Prozess über ein pluripotentes Zellstadium verläuft. Zu diesem Zweck soll zunächst die Herstellung von Gehirn-Organoiden aus hES-Zellen optimiert werden, insbesondere mit Blick auf die Präsenz bestimmter neuraler Zelltypen im Organoid. Anschließend sollen in diesen Organoiden – durch viralen Transfer von Genen für Reprogrammierungsfaktoren – bestimmte nicht-neuronale Zellen, die in den Gehirn-Organoiden anzutreffen sind, zu sog. Master-Zellen reprogrammiert werden. Diese Master-Zellen wurden erst kürzlich beschrieben und stellen offenbar ein Intermediat zwischen pluripotenten Stammzellen und neuralen Vorläuferzellen dar. Es wird erwartet, dass sie sich in der Nische des Gehirn-Organoids spontan zu neuralen Vorläuferzellen weiterentwickeln können, wodurch de facto eine Transdifferenzierung der o. g. nicht-neuronalen Zellen in neurale Vorläuferzellen erreicht werden soll. Neben Reprogrammierung mittels viralen Transfers von Genen für Reprogrammierungsfaktoren soll (ggf. im Hochdurchsatzverfahren) auch getestet werden, ob und inwieweit die angestrebte Transdifferenzierung durch Zusatz sog. kleiner Moleküle (small molecules) erreicht werden kann. Die Eigenschaften (z. B. Transkriptom, Differenzierungspotential etc.) der durch diese partielle Reprogrammierung/Differenzierung im Organoid erzeugten Vorläuferzellen sowie die Charakteristika ihrer differenzierten Derivate sollen eingehend untersucht werden. Schließlich soll untersucht werden, ob sich hES-Zellen und humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPS-Zellen) in gleicher Weise für die Herstellung von Gehirn-Organoiden sowie für die Untersuchung der weiteren Fragestellungen des Forschungsprojektes eignen.
Bildung spezifischer Typen von Neuronen haben, zur Aufklärung