Dein Suchergebnis zum Thema: Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 58. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20101130-Fischer.html?nn=2377898

Zentraler Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Wirkungen obesogener Substanzen in einem auf hES-Zellen basierenden Modell für die adipogene Differenzierung in vitro rekapitulieren lassen. Dazu sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits publizierter und optimierter Protokolle zu Adipozyten differenziert werden. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung sollen die Zellen dabei hohen Konzentrationen an Glukose sowie bekannten bzw. mutmaßlichen obesogenen Substanzen ausgesetzt und die Effekte auf die sich differenzierenden Zellen untersucht werden, beispielsweise hinsichtlich vermuteter Veränderungen im Epigenom, im Genexpressionsprofil oder im Triglyzerid-Stoffwechsel. Ferner ist geplant, FACS-basierte Strategien für die Sortierung von Adipozyten bzw. deren Vorläuferzellen zu entwickeln, um möglichst reine Populationen der jeweiligen Zellen bezüglich der oben genannten Eigenschaften analysieren zu können.
Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht in der Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 58. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20101130-Fischer.html

Zentraler Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Wirkungen obesogener Substanzen in einem auf hES-Zellen basierenden Modell für die adipogene Differenzierung in vitro rekapitulieren lassen. Dazu sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits publizierter und optimierter Protokolle zu Adipozyten differenziert werden. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung sollen die Zellen dabei hohen Konzentrationen an Glukose sowie bekannten bzw. mutmaßlichen obesogenen Substanzen ausgesetzt und die Effekte auf die sich differenzierenden Zellen untersucht werden, beispielsweise hinsichtlich vermuteter Veränderungen im Epigenom, im Genexpressionsprofil oder im Triglyzerid-Stoffwechsel. Ferner ist geplant, FACS-basierte Strategien für die Sortierung von Adipozyten bzw. deren Vorläuferzellen zu entwickeln, um möglichst reine Populationen der jeweiligen Zellen bezüglich der oben genannten Eigenschaften analysieren zu können.
Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht in der Aufklärung

RKI – Pneumokokken – STIKO-Stellungnahme zur Bewertung von Impfungen für Erwachsene durch die Stiftung Warentest

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/stiko_stellungnahme_stiftung_warentest_erwachsene.html?nn=2398112

Die Stiftung Warentest hat im Oktoberheft der Zeitschrift „Test“ (Heft 10/2012) eine Bewertung von Impfungen für Erwachsene veröffentlicht. Für die Mehrzahl der in dem Artikel besprochenen Impfungen (Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Masern, Mumps, Röteln) wurden die Empfehlungen der STIKO in unveränderter Form übernommen. Dagegen wird die von der STIKO empfohlene generelle Impfung aller Menschen ab 60 Jahren gegen Influenza und Pneumokokken in dem Artikel als „wenig sinnvoll“ eingeschätzt. Diese Beurteilung hält die STIKO für derzeit nicht zutreffend und fahrlässig.
Impfungen, die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt GenoSalmSurv: Integrierte genombasierte Surveillance von Salmonellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_GenoSalmSurv.html?nn=2390140

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
(2020): Anwendung des Whole Genome Sequencing zur Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 22. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070801-mpi_Muenster.html

Im genehmigten Projekt werden humane embryonale Stamzellen und somatische Zellen mit dem Ziel fusioniert, den Kern der somatischen Zelle zu reprogrammieren. Die an der Reprogrammierung beteiligten Faktoren und Signalwege sollen auf Grundlage umfangreicher molekulaerer Analysen der Fusionszellen identifiziert werden. Ferner soll der Chromosomensatz der hES-Zellen aus dem Genom der Fusionszellen entfernt werden.
Letztendliches Ziel der Studien ist dabei die Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 136. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20180705-Essen_6.html?nn=2377898

Das Forschungsvorhaben ist Teil einer Gruppe von Projekten am Universitätsklinikum Essen, in denen molekulare Ursachen von syndromalen Erkrankungen des Menschen aufgeklärt werden sollen, die mit Intelligenzminderung einhergehen. Im Rahmen der hier genehmigten Forschungsarbeiten sollen molekulare und entwicklungsbiologische Aspekte von Erkrankungen untersucht werden, deren Ursache in einem veränderten Nukleosomenprofil liegen könnte. Als Modelle hierfür sollen das Coffin-Siris-Syndrom und das Nicolaides-Baraitser-Syndrom dienen. Beide Syndrome sind mit Mutationen in Genen assoziiert, die für unterschiedliche Untereinheiten des SWI/SNF-Komplexes kodieren, der maßgeblich an der Remodellierung von Chromatin beteiligt ist. Die entsprechenden Gene sollen in hES-Zellen funktional deletiert bzw. überexprimiert oder in ihrer Expression gehemmt, die hES-Zellen in Neurone differenziert und die entstehenden Neurone umfassend charakterisiert werden, u. a. bezüglich ihrer Genexpressionsmuster, der DNA-Methylierungs- und Nukleosomenprofile sowie von Histonmodifikationen. Genregionen, die bezüglich dieser Eigenschaften Veränderungen gegenüber Wildtyp-Zellen aufweisen, sollen dann hinsichtlich ihres Einflusses auf die neurale Differenzierung analysiert werden, beispielsweise durch knock out oder knock down der Genexpression bzw. durch gezieltes epigenetisches editing.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Aufklärung molekularer

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 22. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070801-mpi_Muenster.html?nn=2377898

Im genehmigten Projekt werden humane embryonale Stamzellen und somatische Zellen mit dem Ziel fusioniert, den Kern der somatischen Zelle zu reprogrammieren. Die an der Reprogrammierung beteiligten Faktoren und Signalwege sollen auf Grundlage umfangreicher molekulaerer Analysen der Fusionszellen identifiziert werden. Ferner soll der Chromosomensatz der hES-Zellen aus dem Genom der Fusionszellen entfernt werden.
Letztendliches Ziel der Studien ist dabei die Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 160. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20200716-Venkataramani_Universitaetsklinikum_Heidelberg.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll ein besseres Verständnis von Wechselwirkungen zwischen Tumorzellen und Nervenzellen erarbeitet und insbesondere untersucht werden, welche Rolle Synapsen, die zwischen Neuronen und Tumorzellen gebildet werden, bei der Progression von Gliomen und Hirnmetastasen spielen. Im Mittelpunkt steht dabei die Etablierung und umfassende Analyse von Ko-Kultursystemen, die aus Tumorzellen aus Patienten und aus von hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen bestehen. Dafür sollen verschiedene Ko-Kulturmodelle etabliert werden, in denen bestimmte Typen humaner neuraler Zellen gemeinsam mit Gliom-Zell-Linien oder mit aus Hirnmetastasen abgeleiteten Zell-Linien kultiviert werden. Die Effekte der Ko-Kultur auf das Wachstum der Tumorzellen und auf deren Eigenschaften sollen bestimmt und die zwischen den verschiedenen Zelltypen entstehenden Synapsen auf morphologischer, molekularbiologischer und funktionaler Ebene umfassend charakterisiert werden. Dabei sollen auch vergleichende Transkriptomanalysen durchgeführt werden. Gene, die in Neuronen oder Tumorzellen in der Ko-Kultur differentiell exprimiert werden („Kandidatengene“), sollen dann ausgeschaltet bzw. überexprimiert und die Effekte auf Tumorwachstum und Genexpression ermittelt werden. Schließlich soll untersucht werden, ob und inwieweit mit den zu etablierenden Ko-Kulturmodellen die Wirkung von ionisierender Strahlung und von Chemotherapeutika, die zur Behandlung von Hirntumoren eingesetzt werden, in vitro nachgebildet werden kann. Dabei sollen neben Effekten auf das Tumorwachstum auch mögliche Veränderungen der strukturellen, molekularbiologischen und funktionalen Eigenschaften der Zellen sowie der zwischen ihnen ausgebildeten Synapsen analysiert werden.
Die beantragten Forschungsarbeiten zielen auf die Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 160. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20200716-Venkataramani_Universitaetsklinikum_Heidelberg.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll ein besseres Verständnis von Wechselwirkungen zwischen Tumorzellen und Nervenzellen erarbeitet und insbesondere untersucht werden, welche Rolle Synapsen, die zwischen Neuronen und Tumorzellen gebildet werden, bei der Progression von Gliomen und Hirnmetastasen spielen. Im Mittelpunkt steht dabei die Etablierung und umfassende Analyse von Ko-Kultursystemen, die aus Tumorzellen aus Patienten und aus von hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen bestehen. Dafür sollen verschiedene Ko-Kulturmodelle etabliert werden, in denen bestimmte Typen humaner neuraler Zellen gemeinsam mit Gliom-Zell-Linien oder mit aus Hirnmetastasen abgeleiteten Zell-Linien kultiviert werden. Die Effekte der Ko-Kultur auf das Wachstum der Tumorzellen und auf deren Eigenschaften sollen bestimmt und die zwischen den verschiedenen Zelltypen entstehenden Synapsen auf morphologischer, molekularbiologischer und funktionaler Ebene umfassend charakterisiert werden. Dabei sollen auch vergleichende Transkriptomanalysen durchgeführt werden. Gene, die in Neuronen oder Tumorzellen in der Ko-Kultur differentiell exprimiert werden („Kandidatengene“), sollen dann ausgeschaltet bzw. überexprimiert und die Effekte auf Tumorwachstum und Genexpression ermittelt werden. Schließlich soll untersucht werden, ob und inwieweit mit den zu etablierenden Ko-Kulturmodellen die Wirkung von ionisierender Strahlung und von Chemotherapeutika, die zur Behandlung von Hirntumoren eingesetzt werden, in vitro nachgebildet werden kann. Dabei sollen neben Effekten auf das Tumorwachstum auch mögliche Veränderungen der strukturellen, molekularbiologischen und funktionalen Eigenschaften der Zellen sowie der zwischen ihnen ausgebildeten Synapsen analysiert werden.
Die beantragten Forschungsarbeiten zielen auf die Aufklärung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 159. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20200716-Acuna_Goycolea_Universitaetsklinikum_Heidelberg4.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll ein besseres Verständnis von Wechselwirkungen zwischen Tumorzellen und Nervenzellen erarbeitet und insbesondere untersucht werden, welche Rolle Synapsen, die zwischen Neuronen und Tumorzellen gebildet werden, bei der Progression von Gliomen und Hirnmetastasen spielen. Im Mittelpunkt steht dabei die Etablierung und umfassende Analyse von Ko-Kultursystemen, die aus Tumorzellen aus Patienten und aus von hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen bestehen. Dafür sollen verschiedene Ko-Kulturmodelle etabliert werden, in denen bestimmte Typen humaner neuraler Zellen gemeinsam mit Gliom-Zell-Linien oder mit aus Hirnmetastasen abgeleiteten Zell-Linien kultiviert werden. Die Effekte der Ko-Kultur auf das Wachstum der Tumorzellen und auf deren Eigenschaften sollen bestimmt und die zwischen den verschiedenen Zelltypen entstehenden Synapsen auf morphologischer, molekularbiologischer und funktionaler Ebene umfassend charakterisiert werden. Dabei sollen auch vergleichende Transkriptomanalysen durchgeführt werden. Gene, die in Neuronen oder Tumorzellen in der Ko-Kultur differentiell exprimiert werden („Kandidatengene“), sollen dann ausgeschaltet bzw. überexprimiert und die Effekte auf Tumorwachstum und Genexpression ermittelt werden. Schließlich soll untersucht werden, ob und inwieweit mit den zu etablierenden Ko-Kulturmodellen die Wirkung von ionisierender Strahlung und von Chemotherapeutika, die zur Behandlung von Hirntumoren eingesetzt werden, in vitro nachgebildet werden kann. Dabei sollen neben Effekten auf das Tumorwachstum auch mögliche Veränderungen der strukturellen, molekularbiologischen und funktionalen Eigenschaften der Zellen sowie der zwischen ihnen ausgebildeten Synapsen analysiert werden.
Die beantragten Forschungsarbeiten zielen auf die Aufklärung