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– ZBS 5: Hochsicherheitslabor – Replikation und Übertragung von Ebolaviren in Angola-Bulldoggenfledermäusen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2024_01_31.html

Ebolaviren (früher: Ebolavirus Zaire) sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und zählen zu den tödlichsten Krankheitserregern weltweit. Nach wie vor ist jedoch unklar, wie das Virus in bestimmten Gebieten Afrikas zirkuliert und welche Tierarten es in sich tragen. Ein internationales Forscherteam unter der Federführung des Robert Koch-Instituts hat nun gezeigt, wie sich das Ebolavirus in einer bestimmten Fledermausart vermehren kann. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht (“Selective replication and vertical transmission of Ebola virus in experimentally infected Angolan free-tailed bats”, Nature Communications 2024).
Pathogene ZBS 5: Hochsicherheitslabor Replikation und Übertragung von Ebolaviren in Angola-Bulldoggenfledermäusen

RKI – ZBS 5: Hochsicherheitslabor – Unterdrückung des Immun­systems führt bei Nil­flug­hunden zu vermehrter Replikation von Marburg­viren – und erhöht die Möglichkeit von Spillover-Ereignissen (Studie in Nature Communications)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2024_02_29.html

Nilflughunde sind ein bekanntes Tierreservoir für Marburgviren. Bislang ist jedoch unklar, wie die Tiere eine Marburgvirus-Infektion in ihrem Körper in Schach halten, ohne – wie Menschen – Symptome zu entwickeln. Ein internationales Forscherteam hat nun erstmals gezeigt, dass für die Kontrolle der Infektion bestimmte immunologische Prozesse notwendig sind. Die Studie unter der Federführung des Robert Koch-Instituts und der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention wurde im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht (“Coordinated inflammatory responses dictate Marburg virus control by reservoir bats”).
Communi­cations (29.2.2024) Replikation und Über­tragung von Ebola­viren in Angola-Bull­doggen­fleder­mäusen

RKI – ZBS 5: Hochsicherheitslabor – Unterdrückung des Immun­systems führt bei Nil­flug­hunden zu vermehrter Replikation von Marburg­viren – und erhöht die Möglichkeit von Spillover-Ereignissen (Studie in Nature Communications)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2024_02_29.html?nn=2371382

Nilflughunde sind ein bekanntes Tierreservoir für Marburgviren. Bislang ist jedoch unklar, wie die Tiere eine Marburgvirus-Infektion in ihrem Körper in Schach halten, ohne – wie Menschen – Symptome zu entwickeln. Ein internationales Forscherteam hat nun erstmals gezeigt, dass für die Kontrolle der Infektion bestimmte immunologische Prozesse notwendig sind. Die Studie unter der Federführung des Robert Koch-Instituts und der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention wurde im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht (“Coordinated inflammatory responses dictate Marburg virus control by reservoir bats”).
Communi­cations (29.2.2024) Replikation und Über­tragung von Ebola­viren in Angola-Bull­doggen­fleder­mäusen

RKI – ZBS 5: Hochsicherheitslabor – Forschende von RKI und der Stanford-Universität enthüllen Infektionsmechanismen von Henipa-Viren mit Hilfe von adulten Stammzellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2022_07_07.html

Nipah- und Hendra-Viren (auch: Henipa-Viren) kommen ursprünglich bei Flughunden vor und gehören zu den tödlichsten Viren weltweit: zwei von drei mit Nipah infizierten Menschen sterben. Infektionen bei Menschen sind sehr selten, dennoch werden fast jedes Jahr isolierte Ausbrüche des Nipah-Virus in Südostasien registriert. Die WHO zählt Nipah-Viren daher zu den neun Viren (inklusive Ebolavirus), die das Potential für Epidemien bergen und daher prioritär erforscht werden sollten. Mit Nipah-Viren darf nur in einem Biosicherheitslabor der höchsten Schutzstufe 4 (S4) gearbeitet werden.
Communi­cations (29.2.2024) Replikation und Über­tragung von Ebola­viren in Angola-Bull­doggen­fleder­mäusen

RKI – Henipaviren (Hendra- und Nipahvirus) – Forschende von RKI und der Stanford-Universität enthüllen Infektionsmechanismen von Henipa-Viren mit Hilfe von adulten Stammzellen

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS5/PI_2022_07_07.html?nn=10923868

Nipah- und Hendra-Viren (auch: Henipa-Viren) kommen ursprünglich bei Flughunden vor und gehören zu den tödlichsten Viren weltweit: zwei von drei mit Nipah infizierten Menschen sterben. Infektionen bei Menschen sind sehr selten, dennoch werden fast jedes Jahr isolierte Ausbrüche des Nipah-Virus in Südostasien registriert. Die WHO zählt Nipah-Viren daher zu den neun Viren (inklusive Ebolavirus), die das Potential für Epidemien bergen und daher prioritär erforscht werden sollten. Mit Nipah-Viren darf nur in einem Biosicherheitslabor der höchsten Schutzstufe 4 (S4) gearbeitet werden.
Communi­cations (29.2.2024) Replikation und Über­tragung von Ebola­viren in Angola-Bull­doggen­fleder­mäusen