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Hauchdünner Sieg gegen Göppingen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen gehen mit einem hauchdünnen Vorsprung in das Halbfinal-Rückspiel im EHF-Pokal. Die Mannschaft von Guðmundur Guðmundsson besiegte im ersten Duell der Vorschlussrunde Frisch Auf Göppingen im innerdeutschen Duell mit 33:32 (15:13). In packenden 60 Minuten verpassten es die Badener einige Male, sich entscheidend von den Göppingern abzusetzen, so dass im Rückspiel am kommenden Freitag in der EWS Arena (19:30, live bei Sport1) noch alles möglich ist.
Die Göppinger benötigten fast acht Tore, um zum ersten

Löwen wuchten sich zu Big-Point-Sieg in Magdeburg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Beim Comeback von Jannik Kohlbacher haben die Rhein-Neckar Löwen am Mittwochabend beim SC Magdeburg 33:31 (18:15) gewonnen und den ersten Spitzenspiel-Sieg in dieser Saison gefeiert. 17 Minuten taten sich die Gelben richtig schwer, wurden vom Gegner in der Abwehr fast schwindelig gespielt – und schafften dann die Wende.
zu passiv bleiben, halten die Gastgeber den Zwei-Tore-Vorsprung

„Wir brauchen vom Titel nicht mehr zu reden“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der Jahresabschluss ging gründlich daneben: Die Rhein-Neckar Löwen verloren am Mittwoch in der Handball-Bundesliga bei Frisch Auf Göppingen mit 31:35. Jetzt steht die WM-Pause an. Trainer Gudmundur Gudmundsson blickt auf die vergangenen Monate zurück.
Schlussphase gedreht und gegen Lemgo noch einen Drei-Tore-Rückstand

3. Liga: TSB Heilbronn-Horkheim : SG Kronau/Östringen 24:29 (10:13) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit einer Überraschung startete die SG Kronau/Östringen in die neue 3.Liga-Saison. Der Bundesliga-Nachwuchs siegte beim favorisierten TSB Heilbronn-Horkheim mit 29:24 (13:10) und damit gelang der Gärtner-Sieben der perfekte Saisonstart.
Zwei schnelle Tore zum 13:12 und die Halle kochte.

Löwen lösen das Ticket für Hamburg (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen greifen zum siebten Mal nach dem DHB-Pokal. Im Viertelfinale gegen den tapfer kämpfenden Zweitligisten VfL Bad Schwartau setzten sich die Nordbadener gestern Abend vor 1087 Fans in der Mannheimer GBG Halle letztlich ungefährdet mit 40:27 (19:13) durch und haben sich damit nach zwei Jahren Abstinenz wieder für das Final-Four-Turnier in Hamburg am 13./14. April qualifiziert.
.) setzten sich die Gelbhemden erstmals auf sechs Tore

Abschied (5/7): Ivan Čupić – Schnelle Beine – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit wehenden Haaren spurtet Ivan Čupić die Seitenlinie in der SAP Arena auf und ab und hat sich schnell zu einem Publikumsliebling gemausert. In unnachahmlicher Art sorgt der Kroate für die Löwen immer wieder für Treffer im Gegenstoß und teilte sich – sofern beide Akteure gesund waren – die Spielzeit auf Rechtsaußen mit Patrick Groetzki. In diesem Sommer bricht der Linkshänder seine Zelte in der Region ab und wechselt neben Karol Bielecki und Krzysztof Lijewski zum polnischen Meister KS Kielce. Doch zuvor will er sich erst einmal seinen Traum erfüllen und bei den Olympischen Spielen eine Medaille gewinnen.
2012 (RNL – Bergischer HC 30:28) Spiele gesamt: 44 Tore

Viertelfinale – Löwen sind dabei – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die 7686 Fans in der SAP Arena waren aus dem Häuschen, auf dem Parkett tanzten die Spieler – zum dritten Mal in Folge haben die Rhein-Neckar Löwen das Viertelfinale der Champions League erreicht. Nach dem 31:28-Hinspielerfolg reichte gestern Abend ein 27:27 (11:9) gegen den kroatischen Meister RK Croatia Zagreb. Mit Spannung schauen die Badener nun auf die Auslosung am Montagabend. „Kein deutscher Klub – das wäre das Schönste“, formulierte Geschäftsführer Thorsten Storm einen spontanen Wunsch nach der packenden Partie, während Trainer Gudmundur Gudmundsson erst einmal das Erreichte bewertete. „Das war ein hartes Stück Arbeit und ist ein Riesen-Ding, dass wir noch dabei sind“, sagte der Löwen-Coach.
Mit dem Drei-Tore-Vorsprung aus dem Hinspiel, dafür