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Die große Ernüchterung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem Handball-Schmankerl gegen Flensburg folgt für die Rhein-Neckar Löwen die große Ernüchterung. Zwei Tage nach dem 31:31-Spektakel im Top-Spiel der LIQUI MOLY HBL unterliegen die Jungs von Martin Schwalb bei der TSV Hannover-Burgdorf mit 30:36 (16:19). Während die Recken trotz vieler Fehler eine stringente Leistung zeigen, leisten sich die Löwen phasenweise einen kompletten Blackout und sind am Ende mit dem Ergebnis sogar noch gut bedient.
Der Zug Richtung Tor ist beeindruckend, sorgt auf beiden

Kaum eine Chance im Spitzenspiel- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Erfolgsserie der Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga ist gerissen. Nach 13 Siegen in Folge musste sich das Team von Gudmundur Gudmundsson im Spitzenspiel gegen den amtierenden deutschen Meister THW Kiel deutlich mit 17: 28 (7:14) geschlagen geben und dadurch die Tabellenführung an die Kieler abgeben. Bester Werfer für die Löwen in der ausverkauften Mannheimer SAP Arena war Zarko Sesum mit fünf Treffern.
Abwehrleistung und dank eines starken Niklas Landin im Tor

Rhein-Neckar Löwen gewinnen in Zagreb dank Torwart Ristovski (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem nervenaufreibenden Krimi bei Croatia Zagreb atmete Nikolaj Jacobsen erst einmal durch. «Das», sagte der sichtlich mitgenommene Handball-Trainer der Rhein-Neckar Löwen, «war ein sehr schweres Spiel gegen einen sehr guten Gegner.»
spielten, warfen aber kaum noch aufs gegnerische Tor

Löwen schon nach 30 Minuten durch – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hannover. Mit dem Trainerwechsel vergangene Woche hatte der TSV Hannover-Burgdorf die Reißleine gezogen, der Vorletzte der Handball-Bundesliga wehrt sich mit den letzten Mitteln gegen den Abstieg. Doch gegen die Rhein-Neckar Löwen verfehlte dieses Signal gestern Abend (noch) völlig seine Wirkung. Die Badener waren vor 2776 Fans in der AWD Hall zu keiner Zeit in Gefahr und kamen bei den erschreckend schwachen Niedersachsen zu einem lockeren 36:25 (17:6)-Erfolg. „Wir waren von Anfang an hellwach und haben ausgenutzt, dass unser Gegner angeschlagen war“, freute sich nicht nur Kapitän Gudjon Valur Sigurdsson über die konzentrierte Leistung.
Gastgeber in der Folge ohne Treffer, während die Badener Tor