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Sprinten, springen, schwitzen – Löwen legen los – Rhein-Neckar

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Die Rhein-Neckar Löwen sind noch deutlich in der Kennenlern-Phase. „Hat Carlos eigentlich einen Spitznamen?“, wollte beispielsweise Grzegorz Tkaczyk vor dem gestrigen Laktat-Test am Heidelberger Olympia-Stützpunkt (OSP) über den spanischen Neuzugang Carlos Prieto wissen. Auf den ersten langsamen Runden auf der roten Tartanbahn werden der polnische Rückraumspieler und der spanische Kreisläufer vielleicht auch diese Frage am Rande geklärt haben, harte Fakten hatte am Abend dagegen schon Trainer Ola Lindgren auf dem Tisch.
Rhein-Neckar Löwen Sprinten, springen, schwitzen

Löwen schwitzen in der Schweiz – Rhein-Neckar Löwen

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Noch bis zum morgigen Samstag befinden sich die Rhein-Neckar Löwen im Trainingslager in der Schweiz. In Schaffhausen finden die Badener dabei beste Bedingungen vor. In der großzügigen Anlage der Kadetten Schaffhausen untergebracht, mit direktem Anschluss an die BBC Arena, fehlt es der Mannschaft von Trainer Nikolaj Jakobsen an nichts. Zudem genießen die Löwen die Gastfreundschaft der gastgebenden Kadetten gegen die am morgigen Samstag zum Abschluss der Tage in der Schweiz noch ein Freundschaftsspiel auf dem Programm steht ( Anwurf 16:30 Uhr BBC Arena).
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Die Löwen und Eulen schwitzen gemeinsam – Rhein-Neckar

https://www.rhein-neckar-loewen.de/die-loewen-und-eulen-schwitzen-gemeinsam-32645/amp

Heidelberg. Die Fernsehkameras fingen ihn mehrfach ein. Mal von rechts, mal von links, mal von vorne. Alle Winkel waren dabei. Und alle vermittelten den gleichen Eindruck: Patrick Groetzki wirkte unglücklich, enttäuscht, fast ein wenig niedergeschlagen. Denn der Jung-Nationalspieler der Rhein-Neckar Löwen konnte nicht, durfte nicht zeigen, was in ihm steckt. Und das ausgerechnet bei den Berliner Füchsen, ausgerechnet im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga. Das 28:28-Remis erlebte er als Zuschauer, als zweiter Mann hinter Ivan Cupic.
Rhein-Neckar Löwen Die Löwen und Eulen schwitzen

Sprinten, springen, schwitzen – Löwen legen los – Rhein-Neckar

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Die Rhein-Neckar Löwen sind noch deutlich in der Kennenlern-Phase. „Hat Carlos eigentlich einen Spitznamen?“, wollte beispielsweise Grzegorz Tkaczyk vor dem gestrigen Laktat-Test am Heidelberger Olympia-Stützpunkt (OSP) über den spanischen Neuzugang Carlos Prieto wissen. Auf den ersten langsamen Runden auf der roten Tartanbahn werden der polnische Rückraumspieler und der spanische Kreisläufer vielleicht auch diese Frage am Rande geklärt haben, harte Fakten hatte am Abend dagegen schon Trainer Ola Lindgren auf dem Tisch.
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Die Löwen und Eulen schwitzen gemeinsam – Rhein-Neckar

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Heidelberg. Die Fernsehkameras fingen ihn mehrfach ein. Mal von rechts, mal von links, mal von vorne. Alle Winkel waren dabei. Und alle vermittelten den gleichen Eindruck: Patrick Groetzki wirkte unglücklich, enttäuscht, fast ein wenig niedergeschlagen. Denn der Jung-Nationalspieler der Rhein-Neckar Löwen konnte nicht, durfte nicht zeigen, was in ihm steckt. Und das ausgerechnet bei den Berliner Füchsen, ausgerechnet im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga. Das 28:28-Remis erlebte er als Zuschauer, als zweiter Mann hinter Ivan Cupic.
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