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MANNHEIM. Die Fans erhoben sich von den Sitzen, sie klatschten, munterten die Spieler auf. „Sie haben nicht vergessen, was bei uns in den vergangenen vier Monaten passiert ist“, sagte Patrick Groetzki. In der Top-Partie der Handball-Bundesliga hatte der Rechtsaußen mit den Rhein-Neckar Löwen eine bittere 17:28-Niederlage gegen den THW Kiel kassiert: „Doch was nach der Partie hier passiert ist, habe ich noch nie erlebt. Ich bekam eine Gänsehaut. Dieser Zuspruch macht es mir einfacher, diese Niederlage zu verkraften.“ Auch Abwehrchef Oliver Roggisch tat die Unterstützung gut: „Ich habe keine Pfiffe gehört, sondern Applaus. Wir dürfen nicht den Fehler machen und nur diese Begegnung sehen, sondern müssen die ganze Saison betrachten. Die Höhe der Niederlage gefällt mir zwar nicht – aber wir müssen das abhaken. „
verloren“ (MM) vor 12 Jahren Rhein-Neckar Löwen schauen

Mit Benjamin Buric steht der nicht nur aktuell effektivste Torwart der Liga im SG-Tor, bei den Löwen führt mit Andy Schmid der einzige Fünffach-MVP der Liga-Geschichte Regie. Flensburgs Gøran Søgard ist das wohl unwiderstehlichste Kraftpaket im linken Rückraum – dasselbe gilt für Löwen-Kreisläufer Jannik Kohlbacher auf seiner Position. Zur Einstimmung auf das Top-Spiel haben wir die Schlüsselspieler der Partie in mehreren Match-ups gegenübergestellt und dabei die aktuelle Formkurve in den Fokus gerückt.
www. 2112_RNL_ Vor dem Top-Spiel in der Bundesliga schauen

Nach einigen knappen Spielen konnten die Rhein-Neckar Löwen in der Bundesliga am vergangenen Mittwoch gegen die HSG Wetzlar wieder einen deutlichen Erfolg einfahren. Im Interview spricht Spielmacher Andy Schmid über die letzten Spiele, die Auftritte in der Champions League und über das mögliche Fernduell mit dem THW Kiel
Wir schauen immer von Spiel zu Spiel, aber ich denke

nicht neu ausrichten werden: „Wenn wir auf die Punkte schauen
nicht neu ausrichten werden: „Wenn wir auf die Punkte schauen

„Wir schauen weiter auf uns und die nächsten Aufgaben
„Wir schauen weiter auf uns und die nächsten Aufgaben

Heidelberg. (dh) Für die Rhein-Neckar Löwen steht heute um 19.30 Uhr eine wichtige Handball-Partie an: Im DHB-Pokal trifft das „Rudel“ in der Östringer Stadthalle auf die MT Melsungen. Gewinnt man dieses Achtelfinale, ist man nur noch einen Sieg vom Final Four in Hamburg entfernt.
Thorsten Storm lässt sich nicht in die Karten schauen

Für die Rhein-Neckar Löwen geht es nach der erfolgreichen Achtelfinal-Qualifikation darum, den dicksten Brocken aus Gruppe B aus dem Weg zu gehen. Dafür wäre ein Sieg am Mittwoch gegen PGE Vive Kielce vonnöten.
Wir wollen in erster Linie auf uns selbst schauen.“

Um 15 Uhr beginnt das Duell in der SAP Arena gegen den HC Erlangen. Ein Duell mit wegweisendem Charakter, wie Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen weiß.
„Man muss immer nach vorne schauen.

Der Serbe Zarko Sesum rückt bei den Rhein-Neckar Löwen immer mehr in den Blickpunkt. Seine Vielseitigkeit macht den 26-Jährigen für die Gelbhemden enorm wertvoll. Im Interview vor dem Bundesliga-Duell gegen die TSV Hannover-Burgdorf (Mittwoch, 20.15 Uhr; die Halle öffnet um 19.15 Uhr, es gibt noch Tickets an der Abendkasse) spricht er über die Saison, die nächsten Ziele und seine sportliche Zukunft.
ganz gut damit gefahren, nicht zu weit nach vorne zu schauen

Nach drei Siegen in Folge empfangen die Rhein-Neckar Löwen am Sonntag mit den Füchsen Berlin einen Topgegner in der SAP Arena
ist natürlich eine schwere Aufgabe und man muss da schauen