Wer rennt wen in Grund und Boden? Beim Duell Leipzig versus Löwen wird Tempo eine entscheidende Rolle spielen.
finde, es ist viel zu früh, um auf die Tabelle zu schauen
KRONAU. Die Sonne, sie kennt kein Erbarmen. Gudmundur Gudmundsson auch nicht. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen bittet zur Laufeinheit. Und zwar täglich. Der Schweiß fließt bei den Profis des Handball-Bundesligisten nicht nur, er rinnt in Strömen an den muskelbepackten Körpern herunter. „Die ersten zwei Wochen einer Saisonvorbereitung sind immer die schlimmsten“, weiß Kapitän Uwe Gensheimer aus Erfahrung.
Schlüsselspiel, bei der Europameisterschaft im Januar schauen
Löwen, Leipzig und der Handball-Wahnsinn. Am Donnerstag kommt es zum Duell zwischen Badenern und Sachsen. Letztes Heimspiel endete verrückt.
Donnerstag, lässt sich der Coach nicht in die Karten schauen
Am 21. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga geht es für die Rhein-Neckar Löwen zum TSV GWD Minden. Angeworfen wird am Donnerstag um 19 Uhr. Es ist das Duell des Tabellenzehnten gegen den -dritten, die Vorzeichen sind dabei nicht ganz so eindeutig.
Während die Löwen von Woche zu Woche schauen und den
Rund eine Woche bevor die selbst ernannten Bad Boys (Böse Jungs, Anm. d. Red.) in die Europameisterschaft in Kroatien starten sollten, hat der Bundestrainer der deutschen Handball-Nationalmannschaft für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt.
schade, die gute alte Floskel vom Von-Spiel-zu-Spiel-Schauen
Heidelberg. Nach dem Prestigeerfolg gegen den THW Kiel war der Spaßfaktor im Lager der Rhein-Neckar Löwen hoch. Unmittelbar danach trafen sie sich dann noch im Buisness-Club der Mannheimer SAP Arena. Sie lachten, speisten, war einfach nur stolz. Manager Thorsten Storm schaute auch vorbei, Dauergrinsen inklusive. Denn die Gratulanten standen Spalier, freuten sich mit den Gelbhemden. Mittlerweile hat es sich aber ausgefeiert: Schon heute ruft wieder die Pflicht. Um 15.30 Uhr gastiert der RK Celje zum Champions-League-Duell im Ufo. Im Vorfeld der Partie, nach der die Mannschaft geschlossen beim „Ball der Sterne“ im Rosengarten vorbeischauen wird, nahm sich Thorsten Storm Zeit für ein Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung.
Aber wir schauen nicht auf die Leistung der anderen
Die Rhein-Neckar Löwen beenden die Bundesliga-Saison 2010/11 auf dem vierten Platz. Zwar gewannen die Badener die letzte Partie beim TBV Lemgo mit 36:31 (17:17), aber auch die Füchse aus Berlin gaben sich beim SC Magdeburg keine Blöße und siegten 30:24. Damit schnappten sich die Mannen aus der Hauptstadt Rang drei und die direkte Qualifikation für die VELUX EHF Champions League. Die Löwen dagegen müssen – was die Teilnahme an der europäischen Königsklasse angeht – wohl erneut ihre Hoffnungen auf ein Wildcard-Turnier setzen.
bilanzierte: „Es ist wichtig am Ende auf die Spiele zu schauen
MANNHEIM. Schon die Statistik sagt viel über den Modellathleten Alexander Petersson aus. 55 Feldtore in elf Begegnungen, fünf Treffer im Schnitt. Eine starke Quote. Und doch drücken die Zahlen allein längst nicht alles aus.
badische Erfolgsrezept der vergangenen Wochen: „Wir schauen
WUPPERTAL. Die beste Rückrunden-Mannschaft gegen die schlechteste. Da sollte eigentlich nichts schief gehen. Wäre da nicht am Samstag der dramatische Champions-League-K.o. in Barcelona für die Rhein-Neckar Löwen gewesen. Vorgestern stand schon wieder der Bundesliga-Alltag an – und beim Abstiegskandidaten Bergischer HC brauchten die Gelbhemden ohne den erkrankten Bjarte Myrhol tatsächlich eine Halbzeit lang, um ihren Rhythmus zu finden und 34:26 (14:14) zu gewinnen.
„Wir schauen auf uns“, sagte der erneut starke Schlussmann
Löwen rechnen mit angespitzten Göppingern. Erstes Spiel der Bundesliga-Saison 2023/24 hält eine anspruchsvolle Aufgabe im Schwäbischen bereit
beim Gastgeber ganz sicher auf Sebastian Heymann schauen
