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Handball-Einsatz in Manhattan (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Eigentlich hätte ich Verdacht schöpfen müssen, als mich meine beiden Mädels bei einer Sportübertragung im Fernsehen ganz beiläufig fragten, was für eine Position ich denn früher gespielt hätte“, lacht Stefan Böser aus Weiher. Der 36-jährige Handballer der Spielgemeinschaft Hambrücken-Weiher, der nach der Jugendzeit in Hambrücken und Kronau später bei den Seniorenteams in Durlach, Weiher und Unteröwisheim als gefürchteter Rückraumschütze auf sich aufmerksam machte, hatte um die Weihnachtszeit Post von den Rhein-Neckar-Löwen erhalten. Der jetzige HaWei-Akteur, der sich bei den „Alten Herren“ fit hält, wurde schriftlich zu einem „Casting“ ins Trainingszentrum nach Kronau eingeladen.
Im Eilverfahren wurden Pass und Einreisegenehmigung

Löwen starten nach der Pause durch – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Eine Halbzeit lang quälten sich die Rhein-Neckar Löwen. Die Abwehr war löchrig und die Torchancen wurden reihenweise vergeben. Doch dann legten die Badener beim Start in die Handball-Bundesliga-Saison doch noch den Hebel um: Gegen Aufsteiger TuS N-Lübbecke gewann das Starensemble von Trainer Ola Lindgren vor 8759 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena mit 29:23 (15:14). „Im ersten Spiel ist es immer schwierig, zumal wir viele Neuzugänge im Team haben“, sagte Lindgren nach der Partie: „Und man darf nicht vergessen: Nach dieser durchwachsenen Vorbereitung war unser Selbstvertrauen nicht gerade riesig.“
Löwen-Angriff in den ersten 30 Minuten aus: Nach Kempa-Pass

Für den guten Zweck (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nußloch. Nußloch, Dienstagabend, kurz vor 19 Uhr. Autos,überall Autos. Und Menschen. Rings um die Olympia-Halle, dem altehrwürdigen Handball-Tempel der SG Nußloch, ging nichts mehr. Schuld sind diesmal die Gäste, die Besten aus dem Südwesten. Die Rhein-Neckar Löwen. Uwe Gensheimer und Co. kamen, traten gegen die SG Nußloch und für das Kinderhospiz KiDi des Diakonischen Werks Heidelberg an. Ein Benefizspiel, das durch REWE, den Sponsor der Löwen, initiiert wurde. Und der leistete ganze Arbeit. 10.000 Euro kamen zusammen.
Kapitän schüttelte den einen oder anderen No-Look-Pass

Eine „Abwehrschlacht“ und ein Nervenspiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war das erwartet prickelnde Duell – mit viel Kampf, formidablen Torhüterleistungen hüben wie drüben und mit jeder Menge Emotionen. So wie in der allerletzten Szene des Handball-Bundesliga-Topspiels zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem THW Kiel, als Siarhei Harbok den Freiwurf ausführte und Kim Andersson unabsichtlich im Gesicht traf. Somit blieb es beim 22:23 (11:9) für die „Nordlichter“, die zwar nicht die bessere Leistung, aber in den entscheidenden Szenen ein stabileres Nervenkostüm zeigten. Danach kam es zur Rudelbildung auf der „Platte“ und zu manch einem heftigen Wortgefecht. Die Rivalität zwischen den Besten aus dem Südwesten und der „Übermannschaft“ von der Ostsee, die keine mehr ist, lässt sich nicht verleugnen.
die erste Führung (9:8), die Fritz mit einem langen Pass