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„Wir müssen uns in Berlin deutlich steigern“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach der deutlichen 31:37 (13:20) Niederlage im vorletzten Gruppenspiel der VELUX EHF Champions League bei RK Celje Pivovarna Lasko fand Löwen-Spielmacher Andy Schmid deutliche Worte. „Das war der Champions League unwürdig“, sprach der Kapitän des Deutschen Meister über den enttäuschenden Auftritt seiner Mannschaft in Slowenien.
Andy Schmid: Wir wollen am liebsten jedes Spiel gewinnen

Storm: „Keine ständigen Kurzwechsel mehr“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Köln. Es war immer wieder das gleiche. Angesprochen auf den künftigen Kader der Rhein-Neckar Löwen verwies die Führungsetage der Gelbhemden seit Wochen stets auf das Final Four der Champions League, also auf die letzte verbleibende Titelchance. Um den Schlagabtausch der europäischen Elite wurde eine magische, eine unsichtbare Grenze gezogen. Bis dahin sollte Ruhe herrschen. Volle Konzentration auf die „Mission 1. Titel“ lautete die Devise. Vergebens!
die gaben ihm – Stand heute – einen Korb, wirbeln lieber

Eine Viertelstunde Vollgas (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Östringer Stadthalle statt SAP Arena. Kein Business Club, keine VIP-Logen, keine komfortable Umkleidekabine. Ein paar Hundert statt ein paar Tausend Zuschauer. Oder anders ausgedrückt: Handball-Bundesliga war gestern, zurück zu den Wurzeln. So erging es Marius Steinhauser vor zwei Wochen, der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen half in der zweiten Mannschaft der Badener aus. Der Gegner hieß Neuhausen/Filder und nicht Göppingen oder Flensburg. Drittliga-Abstiegskampf statt Bundesligaspitze.
Michael Müller hatte beispielsweise lange Zeit seine liebe

„Erstmals sind wir nicht der Favorit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem guten Start in die VELUX EHF Champions League am vergangenen Wochenende mit dem Sieg gegen Montpellier und mit dem Selbstvertrauen der, durch den Kantersieg unter der Woche in Minden, ausgebauten Tabellenführung wollen die Löwen am morgigen Samstag (Anwurf 21 Uhr) bei MKB MVM Veszprém ihren erste Englische Woche der laufenden Saison veredeln.
„Ich spiele lieber, als das ich trainiere“, sagt etwa

„Bei einem Streit ist selten einer schuldig“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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KIELCE. Eine Dreiviertelstunde vor dem Anpfiff kommt Bertus Servaas am Samstag ganz entspannt und wippenden Schrittes in die Halle. Der millionenschwere Präsident von KS Vive Targi Kielce lacht, macht Späßchen und lässt sich einen Fanschal umlegen. Es folgt der Gang aufs Feld, wo er jeden seiner Spieler herzlich umarmt. Die Profis wissen, wer sie bezahlt: Der reiche Unternehmer aus den Niederlanden.
Millioneninvestitionen in die europäische Spitze führte und sich lieber

Der zweite Platz ist wieder in Sichtweite (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. Als der Bann gebrochen war, lagen sie sich in den Armen. Lachten, ballten die Fäuste, waren richtig gut drauf. Warum, stand oben: Rhein-Neckar Löwen 33, Montpellier 29 – leuchtete es vom Videowürfel. Der lang ersehnte erste Auswärtssieg in der diesjährigen Gruppenphase der Champions League war unter Dach und Fach.
Jacobsen nickt, aber nur kurz, er hält den Ball lieber

Auf Löwen wartet das Pflichtprogamm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war ein königlicher Abgang. Er hatte etwas Erhabenes, erinnerte an einen großen Feldherren. Sprechchöre und rhythmisches Klatschen begleiteten Gudmundur Gudmundsson, den kleinen Isländer, den Trainer der Rhein-Neckar Löwen, auf dem Weg in die Katakomben. Die Fans riefen seinen Namen. Erst einer, dann zwei, dann ganz viele. Und „Gudmi“? Der nahm den Ball auf, dankte es ihnen mit einer spontanen Geste: Er reckte seinen Sympathisanten die Faust entgegen, die Siegerfaust. Und das trotz eines Unentschiedens, eines 27:27-Remis gegen Croatia Zagreb. Doch das schmeckte wie ein Sieg, reichte ja auch zum Einzug ins Viertelfinale der Champions League.
schmunzelt der Ex-Kieler, „mir wäre einer der anderen lieber

Noch lange nicht am Limit angelangt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Sie lagen sich in den Armen, klatschten sich immer wieder ab. Der Spaßfaktor in der Karlsruher Europahalle war hoch gestern Abend. Dem Abend, an dem die Rhein-Neckar Löwen alles klar machten: Der Umweg Wildcard-Turnier wurde nicht zur Sackgasse, sondern zur Einbahnstraße: Drei Spiele, drei Siege. Souveräner geht’s nicht. Nach den Erfolgen über Gorenje Velenje (33:28) und Bjerringbro-Silkeborg (31:26) musste gestern auch Ademar Leon dran glauben: Die stolzen Spanier, die Kreis-Toreros, wurden von den Löwen mit 33:26 (15:9) erlegt. Ein starker Abschluss! Manager Thorsten Storm nickte: „Das war richtig toller Sport. Jeder hat die Spielfreude in der Halle gespürt.“
Er sprach lieber über andere, über alle: „Die Mannschaft

Emotionaler Abgang mit Stil (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Er ist die Symbolfigur der Trauer. Des Frustes. Der Enttäuschung. Weinend sitzt Kim Ekdahl du Rietz am Samstag in der Gummersbacher Arena auf dem Hallenboden. Ein 40:35-Sieg reicht nicht, weil der THW Kiel mit 37:23 gegen die Füchse Berlin gewinnt und in der Abschlusstabelle zwei Treffer vor den punktgleichen Badenern liegt.
Aber ich wäre lieber Meister geworden“, spricht Landin