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Löwen haben keine Blumensträuße im Gepäck (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Wenn in der Schlussphase der Saison der Erste gegen den Zweiten antritt, könnte diese Partie durchaus Endspielcharakter haben. Doch aus der Begegnung zwischen Branchenführer THW Kiel und den Rhein-Neckar Löwen (20.15 Uhr/live bei Sport1) scheint angesichts des Kieler Vorsprungs von fünf Minuspunkten die Luft bereits vor dem Anpfiff etwas heraus zu sein. Mehr noch: Ausgerechnet mit einem Sieg gegen den ersten Verfolger aus Baden könnten die Kieler heute Abend vor eigenem Publikum die 18. Meisterschaft perfekt machen.
Amen in der Kirche.“ Den Kielern wäre es dabei am liebsten

Ligaalltag statt Champions League – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Termine sind fix, die illustre Reise durch Europa kann beginnen. Mit einem Auswärtsspiel beim ruhmreichen FC Barcelona starten die Rhein-Neckar Löwen am 25. September (16.20 Uhr) in ihre dritte Champions-League-Saison. Eine Woche später (2. Oktober, 20.15 Uhr) muss der Handball-Bundesligist erneut auswärts bei RK Celje ran, ehe am 10. Oktober (18.45 Uhr) die Heimpremiere gegen Chambéry Savoie in der Karlsruher Europahalle ansteht.
ausverkauftes „Ufo“ und schaut dabei auch auf das liebe

„Wir haben alle den Kopf ausgeschaltet“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Frage war unvermeidbar. Sie musste einfach kommen. Mit acht Treffern hatten die Rhein-Neckar Löwen in der Champions-League-Partie gegen Chambéry Savoie geführt – und doch endete das Spiel 31:31. Wie konnte das passieren? Gudjon Valur Sigurdsson, der Kapitän und Flitzer auf dem linken Flügel, stellte sich, während andere fluchtartig die Kabine aufsuchten. Und der Rechtshänder versuchte, das kollektive Versagen des badischen Handball-Ensembles in der Schlussphase zu erklären. Erst einmal gewährte der Isländer allerdings einen Blick in seine aufgewühlte Gefühlswelt: „Ich bin brutal enttäuscht. Dieses Unentschieden tut verdammt weh.“
ein Problem für einen Spieler ist, dann sollte er lieber

Patrick Groetzki kann es auch mit dem Fußball – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Das wird sicher lustig heute“, hatte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen schon eine Vorahnung, als er nach dem Frühstück im Trainingslager seiner Mannschaften den Tagesplan für den heutigen Samstag präsentierte. Um Abwechslung in die harte Vorbereitung seiner Mannschaft zu bringen, hatte Jacobsen am Nachmittag  eine Einheit Fußball-Golf als Teambuildingmaßnahme eingebaut.
Vorbereitung, über meine eigene Leistung möchte ich aber lieber

„Erstmals sind wir nicht der Favorit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem guten Start in die VELUX EHF Champions League am vergangenen Wochenende mit dem Sieg gegen Montpellier und mit dem Selbstvertrauen der, durch den Kantersieg unter der Woche in Minden, ausgebauten Tabellenführung wollen die Löwen am morgigen Samstag (Anwurf 21 Uhr) bei MKB MVM Veszprém ihren erste Englische Woche der laufenden Saison veredeln.
„Ich spiele lieber, als das ich trainiere“, sagt etwa

Das Ergebnis stimmte (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Am Wochenende blickte die Handball-Welt geschlossen nach Köln. Dort hin, wo sich die großen Vier, die besten Mannschaften der Champions League trafen, um beim Final Four ihre Nummer eins, den König Europas, zu ermitteln. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, schaute da natürlich auch hin. Aber mit Verspätung, erst sonntags. Samstags war der Isländer verhindert, beruflich unterwegs in Mittelhessen: Der Löwen-Tross stoppte beim TV Hüttenberg, stand in dieser Saison zum vorletzten Mal für 60 Minuten auf der Platte. Und die wird man in positiver Erinnerung behalten. Das Wichtigste, das Ergebnis, stimmte nämlich. Am Ende stand’s 32:26. Für die Löwen, gegen das Kellerkind.
Das macht man lieber daheim im Kronauer Trainingszentrum

Blaues Auge vor dem Fest (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In letzter Sekunde retteten die Rhein-Neckar Löwen gestern beim 26:26 gegen Frisch Auf Göppingen einen Punkt, nachdem sie die Partie eine Halbzeit im Griff hatten, am Ende aber zu stark nachließen. Festtagsmienen sehen anders aus, immer wieder musste die unschuldige Tür zum Kabinentrakt der Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena als Frustableiter herhalten. Den Abschied in die zweitägige Weihnachtspause hatten sich die Profis des Tabellenführers anders vorgestellt – und dabei kamen sie beim 26:26 (16:12) gegen Frisch Auf Göppingen noch mit einem blauen Auge davon. 
letzte Tor freuen“, hätte Ekdahl du Rietz natürlich lieber