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Flug umbuchen fürs Vaterland (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Urlaub war schon gebucht. Michael Müller wollte einfach nur noch abschalten. Die Beine hoch legen, den Kopf frei bekommen. Nichts hören, nichts sehen. Vor allem kein Handball. Denn die letzten Monate hatten ihn richtig geschlaucht. Physisch und psychisch. Doch dann kam eine Einladung, mit der er nicht gerechnet hatte: Müllers Dienste werden gebraucht – und zwar von Bundestrainer Martin Heuberger.
weiteren Löwen Oliver Roggisch und Müller gingen leer

Roggisch: „So etwas darf nicht passieren“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Sie hatten sich viel vorgenommen, wollten kämpfen, wollten glänzen, träumten insgeheim vom Paukenschlag im hohen Norden, vom ganz großen Wurf beim Tabellenführer der Handball-Bundesliga. Gestern wurden sie nun von der Realität eingeholt, die Rhein-Neckar Löwen. Die Gelbhemden landeten auf dem Hosenboden: Der HSV Hamburg war eine Nummer zu groß – wieder einmal. Der Titelaspirant bezwang das Rudel in der rappelvollen Hamburger Color Line Arena mit 37:26 (18:16).
Die Blicke leer, die Köpfe gesenkt.

„Unsere effektivste Waffe“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Phasenweise wirkten die Rhein-Neckar Löwen wie auf einem sechzigminütigen Betriebsausflug, völlig losgelöst, völlig entspannt. Sie grinsten, sie lachten, sie waren bestens drauf, die Gelbhemden: Das von Ola Lindgren trainierte badische Starensemble warf sich auf dem Balkan zu einem ungefährdeten 39:27 (19:12)-Erfolg gegen Gorenje Velenje. „Starker Keeper, starke Abwehr, starke Gegenstöße“, zog Löwen-Manager Thorsten Storm ein positives Fazit.
Carlos Prieto ging leer aus, durfte aber immerhin mal

Storm: So etwas ist nicht zu erklären – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. „Blamage, Desaster, Katastrophe“, es fielen unschöne Worte am Donnerstagabend in der Karlsruher Europahalle. Die Tribünengästewaren restlos bedient, verschafften sich Luft, pfiffen sich teilweise die Seele aus dem Leib. Sie konnten einfach nicht glauben, was sie gesehen hatten. Anstatt des anvisierten Handballfests gegen den französischen Außenseiter, boten die Badener ein Trauerspiel. Das 31:31 gegen Chambéry war eine Mogelpackung: Vor allem in der Schlussphase präsentierten sich die Löwen ideenlos, ohne Konzept.
Gedemütigt schlich er davon: Der Blick leer, die Schultern

Löwen siegen „schmutzig“ – Pleite für die SG (Kicker online) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen befinden sich weiterhin in glänzender Verfassung und eilen von Sieg zu Sieg. Am Samstag gab sich der Spitzenreiter auch in Gummersbach keine Blöße und gewann mit 30:28. Den nächsten Rückschlag setzte es indes für Flensburg, das am Abend bei der TSV Hannover-Burgdorf verlor. Die Niedersachsen sind genau auf einem ungeahnten Höhenflug wie die HSG Wetzlar, die sich bei Frisch Auf Göppingen durchsetzte.
Oberbergischen allerdings ein und gingen folglich leer

Löwen haben Spaß an der eigenen Spielfreude (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Eigentlich saß er da wie immer, wie nach jedem Spiel, das in der Mannheimer SAP Arena stattfindet. Oben auf dem Podium, eingerahmt von Löwen-Manager Thorsten Storm und Moderator Kevin Gerwin. Doch diesmal war es doch anders. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer des badischen Bundesligisten, hatte ein Problem. Seine Stimme. Die streikte. Gudmi krächzte mehr, als zu sprechen. „Ich habe sie vorhin irgendwann verloren“, lachte der Isländer.
Der Blick leer, die Schultern hängend, die Sätze kurz